Ausstellungsprojekt von Natasha Shalina „Briefe aus der Kindheit“ Automatische übersetzen
с 21 Апреля
по 19 ИюняГалерея ARTSTORY
Старопименовский пер., д. 14
Москва
Das Ausstellungsprojekt von Natasha Shalina „Letters from Childhood“ findet vom 21. April bis 19. Juni 2022 in der ARTSTORY Gallery statt. Die Ausstellung zeigt Gemälde sowie Objekte, Malerei auf Stoff, Arbeiten mit Fragmenten alter Möbel und Installation. Alle Werke sind durch Reflexionen-Erinnerungen an die Kindheit verbunden. Helle Zeit, voller Freude und Spiele und manchmal Ängste und Erfahrungen - eine eigene mystische Welt einer vergangenen Zeit.
Natasha Shalina wurde in Krasnojarsk geboren, lebt aber seit langem in St. Petersburg. Dies ist ihr erstes persönliches Projekt in Moskau.
Die Ausstellung von Natasha Shalina ist das Ergebnis der persönlichen „Ausgrabungen“ der Autorin, bei der die Künstlerin dem Betrachter die Schätze zeigt, die in den Eingeweiden ihrer Erinnerung gelagert waren. Sie findet präzise Kunstformen, um ihre Kindheitserfahrungen auszudrücken; erzählt erstaunliche Geschichten in seiner eigenen erkennbaren Sprache. Sorgfältig packt er seine Kindheitserlebnisse in Kisten und schafft daraus „Geheimnisse“ – dieser Begriff ist vielen geläufig, die in den 1970er und 80er Jahren aufgewachsen sind – als Kinder allerlei Schmuck sammelten und vergruben und so kleine Schätze schufen.
Laut Shalina ist die Ausstellung „eine Reflexion über die Kindheit mit ihren ersten Entdeckungen, Freude und Liebe, Ängsten und Verlusten. Unser Gedächtnis stapelt alle Ereignisse unseres Lebens in Schichten, so tief, dass wir uns manchmal an nichts erinnern. Wie vor langer Zeit ein kleines Mädchen ein „Geheimnis“ gemacht hat… Wenn wir aufwachsen, geliebte, geliebte und liebe Menschen verlieren, fangen wir wieder an, unsere „Geheimnisse“ zu finden und eine große Erdschicht von ihnen abzuwischen Mit angehaltenem Atem blicken wir in unsere Schätze, die vor unseren Augen zu Staub zerfallen."
Shalina erschafft ihr eigenes mysteriöses Universum, bewohnt von melancholischen Charakteren in wunderschönen altmodischen Kleidern und ihren Puppen, die Miniaturkopien von The Girls selbst zu sein scheinen. Und daneben gibt es einen Platz für mysteriöse Kreaturen - vielleicht sind das die Monster, vor denen Kinder so viel Angst haben. Die Künstlerin wendet sich ihrer eigenen Erinnerung zu und lässt Bilder aus der Kindheit wieder aufleben. Gleichzeitig sind die Helden ihrer Werke für ein breites Publikum erkennbar und verständlich, was ein vollständigeres Eintauchen des Betrachters in die erstaunliche und verführerische Welt von Natasha Shalina gewährleistet.
Das können Truhen sein oder einfach ebene Bretterflächen mit dem obligatorischen alten Griff drauf – sie lassen sich tragen und natürlich öffnen. Drinnen findet man die gleichen Girls zum Beispiel an einem runden Tisch mit Wasserkocher und einer Katze. Und als nächstes - ein Mädchen auf der Kante eines schäbigen Holzstuhls.
Gemälde und Objekte von Shalina sind nicht frei von Konventionalität: Sie gehen weder von Porträtähnlichkeit noch von exakter „Fixierung“ der Realität aus. Alle Mädchen werden aufgrund ihrer statischen Natur einfach als Spielzeug wahrgenommen, das im Schrank steht und auf „Aktivierung“ wartet. Gleichzeitig verstärkt die Verwendung einer naiven Kunstform die emotionale Wirkung von Natashas Werk. Sie enthalten viel Persönliches: Erfahrungen, Erfahrungen, Erinnerungen, sodass es dem Betrachter leicht fällt, sich an seine eigenen Kindheitsgeschichten zu erinnern. Lieblingspuppen, Spiele, die sie einst gespielt haben, alte Fotografien ihrer Großeltern, die Sonne im Sommer und Filzstiefel im Winter, der Geruch eines alten Holzschranks … „Ich möchte ihn mit meinen Händen berühren, ich möchte tief durchatmen und Umarme meine Kindheit!“ sagt Natascha Schalina.
Die Künstlerin beschränkt sich nicht auf die Schaffung von Gemälden und Objekten, sie unterwirft den gesamten Raum der Ausstellungshallen ihrer Kunst, verwickelt den Betrachter in eine große Reise, in ein Spiel mit ihrer eigenen Erinnerung und bietet an, vollständig in dieses Universum einzutauchen. wo es weder Regeln noch ein bestimmtes Ergebnis gibt.
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