Ausstellung von Vladimir Sokovnin Automatische übersetzen

19. Januar 2016 um 16.00 Uhr in den Hallen der Russischen Akademie der Künste in der Prechistenka-Straße 21 wird eine Ausstellung mit Gemälden des russischen Nationalkünstlers, Akademiemitglied der Russischen Akademie der Künste Vladimir Sokovnin, eröffnet.

Vladimir Borisovich Sokovnin wurde 1955 in Moskau geboren. 1982 absolvierte er die Fakultät für Angewandte Kunst des Moskauer Textilinstituts. Ein Kosygin. Seit 1976 hat er an zahlreichen Kunstausstellungen in Moskau, der Republik und der Union teilgenommen, auch an Ausstellungen im Ausland, in den Städten Bratislava (Slowakei), Brünn (Tschechische Republik), Peking (China), Philadelphia, Washington (USA). Seit 1985 - ein Mitglied der Union der Künstler der Russischen Föderation. Seit 2011 ist V. Sokovnin Honorarprofessor an der Chinesischen Akademie der Künste. Er unterrichtet am Humanitären Institut für Fernsehen und Rundfunk. MA Litovchina, Professor der Abteilung für Kunst.

In seinem Bestreben, die Moderne in ihren vielfältigen Erscheinungsformen widerzuspiegeln, wendet sich V. Sokovnin verschiedenen Arten und Gattungen der bildenden Kunst zu. Die Künstlerin reist viel im Land, im Ausland, arbeitet enthusiastisch und versucht, die Natur der Menschen und der Natur zu enthüllen. Der Künstler ist getrieben von dem Wunsch, großformatige Bilder und wichtige Themen zu bearbeiten. Die großformatigen Handlungsbilder des Autors zeigten überzeugend, dass er eine präzise formulierte Aufgabe plastisch ausdrücken, komplexe Kompositionsräume frei organisieren und den notwendigen koloristischen Rhythmus erreichen kann. Die gesammelten Erfahrungen ermöglichten es ihm, sich anschließend Landschaft und Porträt zuzuwenden, wobei er sich auf diese seine Hauptaufmerksamkeit konzentrierte.

Natasha, 100 × 60 cm, hm, 1995

Porträt eines jungen Mannes, 170x120 cm, Öl auf Leinwand, 2011

V. Sokovnin arbeitete auch als Filmkünstler und als Designer. Er ist Autor von Kostümen für die Filme "Sorcerers" (Regie K. Bromberg), "Kin-dza-dza" (Regie G. Danelia), das Triptychon "Memory", das sich in der Sammlung des Museums befindet des Großen Vaterländischen Krieges auf dem Poklonnaya-Hügel in Moskau, Galerien mit offiziellen Porträts der Direktoren von Gazprom, ein Porträt des ersten Präsidenten Russlands, BN Jelzin, ein Porträt des Patriarchen von Moskau und ganz Russlands, Alexi II., ein Porträt des Präsidenten Indonesiens Megawati Sukarno Putri usw. Die Genauigkeit der Porträtmerkmale ist bemerkenswert. Seine frei gemalten Porträts sind ausdrucksstark und leben dank der Synthese von Porträt- und Landschaftsmalerei organisch im Raum. Im Portrait bringt er seine Haltung und sein Verständnis für das Modell ein, versucht die Persönlichkeit und Charaktereigenschaften seiner Helden zu vermitteln.

V. Sokovnin wirkte aktiv an der Restaurierung der künstlerischen Dekoration der Kathedrale Christi des Erlösers mit. Er schuf auch Wandgemälde in der Auferstehungskirche des Klosters des Heiligen Schutzes und anderen. Das Ergebnis der Arbeit an großen religiösen Kompositionen war die Schaffung einer Galerie historischer Porträts.

Februar in Susdal, 100x150 cm, hm, 2013

Januar Tag, 100x120 cm, hm, 2013

Der Künstler ist Autor einer Reihe von Landschaften, in denen er sein eigenes Denken und Erleben der russischen Realität vermitteln will. Für den Künstler ist es weniger das expressive Landschaftsmotiv als die emotionale Natur der Handlung wichtig. Meditation, ein befriedeter Zustand, sind in vielen Landschaftsarbeiten zu hören. Die Berufung auf die Landschaft ermöglicht es dem Künstler, häufig ein verallgemeinertes synthetisches Bildsymbol zu schaffen, um die Monumentalität des Bildes durch räumliche Vergleiche und Kontraste von hell und dunkel zu erreichen irdisches und himmlisches Wesen, ihre harmonische Durchdringung. In seinen Gemälden wird der traditionelle Ansatz häufig organisch mit Generalisierung, Konventionalität, Dynamik der Komposition und moderner Einstellung zur Farbe kombiniert. Die bedeutendsten in einer Reihe von Landschaftsarbeiten von V. Sokovnin sind Landschaften alter russischer Städte und Dörfer. Er sieht die Aufmerksamkeit für die russische Antike, die russische Kultur der Vergangenheit als die Bewahrung der nationalen Originalität des russischen Lebens und der russischen Kunst. Diese den alten russischen Städten gewidmeten Werke zeichnen sich durch eine expressive kompositorische Lösung aus. Die Originalität der Baudenkmäler, die malerische Anmutung der kleinen Häuser und die durch die künstlerische Umgestaltung chaotische Lage prägen den Charme der antiken Städte. Die Magie der russischen Landschaft, die Magie der Antike fesseln V. Sokovnin und verleihen seinen Werken ein rein nationales Flair.

Farben von Oktober, 100x150 cm, hm, 2014

Oktober bei Trubezh, 80x60 cm, hmm, 2013

Die Arbeit von V. Sokovnin wurde mit Preisen ausgezeichnet, darunter: der Orden der russisch-orthodoxen Kirche "Rev. St. Sergius von Radonezh" III und II Grade, Medaillen MOSH und PAX - für "Rekonstruktion der Kathedrale Christi des Erlösers" ", Diplom des Kulturministeriums der Russischen Föderation, Goldmedaille der Kreativen Union der Künstler Russlands usw.

Die Ausstellung zeigt rund 100 Gemälde des Künstlers aus verschiedenen Jahren.

Die Werke von V. Sokovnin befinden sich in den Sammlungen einer Reihe von Kunstmuseen in Russland sowie in ausländischen Privatsammlungen in China, Frankreich, Deutschland und den USA.

Die Ausstellung läuft am 7. Februar 2016.

Mehr Details: auf der Website der Russischen Akademie der Künste