Ausstellung von Vladimir Shapovalov Automatische übersetzen

Am 16. August wird in der Ausstellung "Attic of Artists" von Vladimir Shapovalov eröffnet. Der in der Region Krasnodar geborene Künstler besuchte regelmäßig die Tretjakow-Galerie, las in Repins Memoiren und wusste von Kindheit an, dass er sein Leben mit Kunst verbinden wollte. Während er noch in der Schule war, verliebte sich Vladimir in Leningrad und trat bald in die Mukhinskaya-Schule ein. Nach seinem Abschluss machte er erneut eine scharfe Wendung und machte sich auf den Weg zum Ural, um zu wachsen und Kraft zu sammeln, weit weg von Leningrads Aufregung und Konkurrenz. Dies stellte sich als die richtige Entscheidung heraus - in der Provinz Shapovalova wurde ein stürmisches künstlerisches Leben gefangen genommen. Mittlerweile über 20 Einzelausstellungen, seriöse Unterrichtserfahrungen und eine Reihe wissenschaftlicher Kompositionsarbeiten.

Vladimir Shapovalov verbindet als Maler große praktische Erfahrung und exzellente Kenntnisse der Kunstgeschichte. Ihr Ziel ist es, Komposition, Farbe und Helligkeit miteinander zu verschmelzen, um die Art der intellektuellen Brechung zu erreichen. Trotz seines akademischen Interesses an Komposition ist der Künstler Shapovalov am meisten in Farbe verliebt. Ihm zufolge ist eines der wichtigsten Talente in der Malerei ein Farbsinn, die Fähigkeit, die subtilen Nuancen von Farbkategorien zu spüren. Das macht einen Künstler zum Künstler. In erster Linie auf der Basis der drei Grundfarben versucht Vladimir, die Komposition dem Farbglühen unterzuordnen. „Ich möchte, dass die Farbe summt“, sagt er über seine Arbeit.

Und doch ist die innere Freiheit das Wichtigste in der Malerei. "Schließlich habe ich vergessen, wie man zeichnet!" - zitiert Matisse Shapovalov und dieses Zitat bezeichnet sein künstlerisches Hauptprinzip. Arbeiten Sie intuitiv, ohne jemanden anzusehen, mit jahrelanger Praxis und einer soliden theoretischen Grundlage. Schnell, spontan und ohne Skrupellosigkeit zu schreiben - das ist es, wonach Shapovalov strebt. Wie dieses Prinzip umgesetzt wird, zeigt seine Ausstellung im „Dachboden der Künstler“.