Ausstellung von Vlad Kulkov Alucinao Automatische übersetzen

Die Pop/Off/Art-Galerie präsentiert in Zusammenarbeit mit der Anna Nova Gallery eine Einzelausstellung des wichtigsten russischen Malers der aufstrebenden Kunstgeneration, Vlad Kulkov Alucinao.

Der Name kann aus dem Portugiesischen als „Halluzination“ übersetzt werden. Phonetisch erhält es jedoch eine andere wichtige Bedeutung: Es kann vom Betrachter als Alley see now gehört werden („The Alley that we see now“). Auf der Grundlage dieses Satzes ist die Ausstellung aufgebaut. Das Bild der Gasse schließt die Landschaftskonnotation aus und bezeichnet eher eine mentale Struktur. Die Bedeutungsallee, die der Künstler im Raum der Galerie errichtet, erhält in großformatiger Malerei auf Leinwand und Papier Materialität.

Der Autor wird sich erneut dem Thema der philosophischen Wanderungen und der Suche nach Antworten auf die Fragen des Universums zuwenden. Die meisten Werke, die dem abstrakten Expressionismus zuzuordnen sind, wurden eigens für das Alucinao-Projekt geschaffen. Abstraktion wird zu einer Studie, in der traumhafte und psychedelische Bilder enthüllt werden, philosophische Ideen, die vom Künstler erforscht werden, sich entfalten. Das Gemälde für das Alucinao-Projekt ist außergewöhnlich mit Experimenten mit leuchtenden Farben, neuen flüssigen Farbkombinationen und sinnlicher Bilddynamik. Die Suche nach Neuem tritt dabei nicht in Streit mit Kulkovs wiedererkennbarer künstlerischer Sprache, sondern transformiert sie qualitativ: Der Autor arbeitet weiter technisch mit irrationalen biomorphen Formen und erfühlt subtil Farbe,

Großformatige Arbeiten auf Leinwand regen zum Nachdenken an, drängen den Betrachter mit der Wahrnehmung von Malerei, frei von rationalem Begreifen, hier und jetzt. Als exquisiter Kolorist wird sich Kulkov der Farbe als Werkzeug zuwenden, das in der Lage ist, Bilder am Rande von Halluzination und Realität nachzubilden.