Ausstellung "Die Sonne in der Werkstatt" Automatische übersetzen

Im Kaluga Museum of Fine Arts (St. Lenin, 103) wird die Ausstellung "Die Sonne in der Werkstatt" eröffnet, die das Werk der Künstlerin Ulyana Vladimirovna Sheremetyeva darstellt.

UV Sheremetyeva ist eine facettenreiche Persönlichkeit. Musik, Malerei, Literatur traten früh in ihre Welt ein und wurden ein wesentlicher Bestandteil des Lebens. Er studierte an der nach Johanson benannten Leningrader Kunsthochschule und an der Moskauer Hochschule für Kunst und Industrie, heute der nach SG Stroganov benannten Akademie. Seit 1993 lebt und arbeitet der Künstler in Potsdam.

UV Sheremetyeva ist Teilnehmer an zahlreichen Kunstausstellungen und Kunstfestivals in Deutschland, Russland, Israel, Gewinner von Grafikwettbewerben bei Großprojekten der Russian Art Week International und Art Geography, Mitglied der Jury internationaler Kunstwettbewerbe für Kinder und Jugendliche. Sie ist Mitglied des Internationalen Kunstfonds, der Kreativen Union der Künstler Russlands, der Union der Künstler Deutschlands, des Landes Brandenburg und der Gemeinschaft der russischsprachigen Schriftsteller Deutschlands. Ihre Bilder befinden sich in Privatsammlungen in Russland, Deutschland und anderen europäischen Ländern. Im Jahr 2016 wurde der Künstlerverband Russlands, UV Sheremetev, mit der Silbermedaille „Für einen Beitrag zur russischen Kunst“ ausgezeichnet.

Die Ausstellung der Eröffnungsausstellung zeigt mehr als 40 dekorative Stillleben. Die Arbeiten sind in der gleichen Technik ausgeführt - Tempera auf Papier - und repräsentieren drei thematische Reihen: „Workshop“, „Travel“, „Flowers“. Die ungewöhnliche Art der Ausführung macht die Unterschrift des Autors unverwechselbar und einprägsam. Und die Werke selbst, klangvoll und zugleich lyrisch, lassen keinen Zweifel daran, dass dieses Genre unerschöpflich ist. Das äußerlich lakonische Bildungssystem ist jedoch reich an Emotionen und Assoziationen. Traditionen und Innovationen in den Werken von Sheremetyeva verbinden sich zu einer besonderen plastischen Sprache. Die Palette des Künstlers ist reich an Farben und die Art der Ausführung ist ein selbstbewusster Strich in Kombination mit der Melodie der Silhouetten. Ihre Arbeit bestätigt sozusagen die paradoxe Vorstellung, dass ein Stillleben nicht tot ist, sondern lebendige Natur.

Die Ausstellung läuft bis zum 14. Mai 2017 in den Räumlichkeiten des Informations- und Ausbildungs- und Ausstellungszentrums des KIII (103 Lenin St.).

Das Museum ist von 10.00 bis 18.00 Uhr, am Samstag von 11.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. Montag ist der freie Tag. Kontakttelefon - 8 (4842) 56-38-20.