Ausstellung "Sob @ ka" Automatische übersetzen

Der 6. Dezember in der Perm-Galerie eröffnet die Ausstellung "Sob @ ka", die dem Bild des vierbeinigen Favoriten des Menschen in der bildenden Kunst gewidmet ist.

Ein Hund lebt seit Tausenden von Jahren neben einem Menschen. Dieses Tier ist nicht nur ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden, ein Hund kann als ein Element der Kultur vieler Nationen angesehen werden. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir Bilder dieser Tiere in der Kunst verschiedener Epochen und Länder sehen. Das Bild eines Hundes findet sich in Mythologie und Literatur, in Gemälden von Künstlern, in mittelalterlichen und modernen Skulpturen, in Kunsthandwerk, in Designelementen und in Schmuck.

Die Darstellung von Hunden begann kurz nachdem die Menschen gelernt hatten, sich selbst darzustellen. Alte skizzenhafte Hundeschattenbilder wurden in Ägypten, China und Griechenland entdeckt. In der arabischen Wüste wurden Reliefs mit Bildern von Hunden gefunden, die von Steinzeitjägern geschnitzt wurden. Die Jagdszenen mit Hunden und in den folgenden Jahrhunderten blieb eines der beliebtesten Themen in der bildenden Kunst. Ab dem 16. Jahrhundert erscheint der Hund auf den Leinwänden bereits als eine andere Person, separate Leinwände sind vierbeinigen Haustieren gewidmet. In der russischen Kunst ist das „Hundethema“ genauso verlaufen wie in der europäischen. Russische Künstler der klassischen Schule gaben der Welt viele Werke, die Jagdhunde, Schäferhunde, Begleithunde darstellen. Ab dem 19. Jahrhundert tauchten in der russischen Malerei selbst Porträts von Hunden auf - subtil und psychologisch, die die innere Welt eines treuen vierbeinigen Freundes widerspiegeln. Die harmonische Welt der Mensch-Hund-Gemeinschaft grenzt leider an das dramatische Thema der streunenden Tiere. Leider werden heutzutage oft Hunde ausgesetzt. Künstler wenden sich auch dem Thema „Bewohner der Straßen“ zu und lenken den Blick auf dieses Problem.

In der Ausstellung Sob @ ka werden die Bilder unserer vierbeinigen Freunde in Malerei, Grafik, Skulptur, Kunsthandwerk aus den Fonds der Perm Art Gallery, des Heimatmuseums, des Kungur Museum-Reserve und privat präsentiert Sammlungen.

Zu den Gemälden zählen das Gemälde von Paul de Foz „Ein Hund, der ein Stück Fleisch trägt“ (16. Jahrhundert), die Studie von Rudolf Frentz „Der Kopf eines Hundes“ (19. Jahrhundert) sowie Hendrick Mommers Gemälde „Die Passage von Reisenden “(17. Jahrhundert) und andere Gemälde. Die Grafiken werden von Autoren wie Valentin Kurdov und Kirill Mamonov, Valentin Serov und Petr Sokolov, Alexey Kivshenko und Leonard Turzhansky präsentiert. Unter den Porzellanarbeiten werden die Werke der führenden russischen Meister von 1950 bis 2000, Iwan Riznitsch, Vera Drachinsky, Pavel Veselov, Boris Vorobyov und anderer Künstler präsentiert. Auch in der Ausstellung können Sie seltene Bücher über die Jagd sehen, die im 18.-19. Jahrhundert erschienen sind. beim.

Darüber hinaus zeigt die Ausstellung die Arbeiten der Teilnehmer und Gewinner des Wettbewerbs "Bester Hundefotograf des Jahres", den die Galerie am Vorabend der Ausstellung veranstaltete.

Kuratoren der Ausstellung: Irina Andrenko und Natalya Novopashina, Kunsthistoriker, führende Forscher der Perm Art Gallery

Die Ausstellung wurde mit Unterstützung des Ministeriums für Kultur des Perm-Gebiets organisiert und läuft bis zum 3. Februar 2019.