Ausstellung von Sergei und Maxim Sidorenko "Und die Welt ist schön wie immer!" Automatische übersetzen

08. Dezember 2017 um 15.00 Uhr im Kaluga Museum of Fine Arts (Lenin St. 103, zweiter Stock) die offizielle Eröffnung der Ausstellung von geehrten Künstlern der russischen Brüder Sergey und Maxim Sidorenko "Und die Welt ist schön, wie immer!"

Die Bilder von Sergei und Maxim Sidorenko sind von Lebenslust durchdrungen… Ihr Bild ist leicht, beweglich, mit einer verschmierten Textur, pastös, frei und gleichzeitig energisch und ausdrucksstark. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Vielfalt der Schönheit in der natürlichen Welt des Menschen zu vermitteln, daher werden Sie hier keine traurigen und traurigen Geschichten finden. Es scheint, dass beide Maler sich zum Ziel gesetzt haben, die Vielfarbigkeit des übertragenen Moments zu sehen und dem Betrachter zu vermitteln.

Der zentrale Platz im Bild der Sidorenko-Brüder ist von Landschaften besetzt. Die Künstler arbeiten ausschließlich im Freien und schaffen Werke, die in ihrer kompositorischen Lösung überraschend harmonisch sind. Das Themenspektrum ist einfach und gleichzeitig vielstimmig: Südterrassen, Meeresbuchten, venezianische Ausblicke, Krimecken, Stadtmotive und russische Freiräume. Ich möchte mir jedes der Bilder endlos ansehen und dabei immer neue Gesichter entdecken.

Nicht der letzte Platz in der künstlerischen Tätigkeit der Sidorenko-Brüder ist noch das Genre des Stilllebens. Maler haben diese Art der bildenden Kunst wiederbelebt, die Tugenden der Massenproduktion gewürdigt, ihr neue Qualitäten verliehen und sie perfektioniert. Stillleben von Sergei und Maxim hörten auf, tot und regungslos zu sein. Sie erwarben ihr inneres Leben, ihre Geschichte, ihre Intrigen und ihren Stil. Mai Flieder, Herbstchrysanthemen, Rosen, Feldblütenstände… Lebhaft, frisch, duftend. Künstler verleihen den Blumen das Aroma und die Farbe, die sie fühlen und lieben. Daher verblassen ihre Sträuße nicht. Alles, was die Sidorenko-Brüder in Stillleben schreiben, ist auf der Ebene der objektiven Welt, die sie in ihren Gemälden wiedergeben, leicht erkennbar und vertraut. Dies ist die Welt der Dinge um uns herum. Bücher, Vasen, Blumen, Früchte… Wir brauchen sie jetzt und haben einen alltäglichen Wert. Sie werden von der Poesie der Maler erwärmt. Die Stillleben von Sergey und Maxim sind mehrkomponentig, majestätisch und spektakulär. In gewisser Weise sind dies Hymnen an die sinnliche Schönheit alltäglicher Dinge.

Künstler sind jung und tatkräftig, talentiert und beliebt. Sie schreiben und reden über sie. Ihre Bilder sind erkennbar und stilvoll.

Sidorenko Brüder wurden in der Stadt Simferopol geboren. Ihre kreative und berufliche Entwicklung verlief parallel. Beide erhielten eine Grundausbildung in Kunst am Crimean Art College, das nach NS Samokish benannt ist. Beide absolvierten das Moskauer Staatliche Akademische Kunstinstitut. VI Surikova. Nach seinem Abschluss engagiert sich Sidorenko aktiv in der kreativen Arbeit, nimmt an regionalen, allrussischen und ausländischen Ausstellungen in Moskau teil, unternimmt systematisch kreative Reisen und führt gemeinsame Einzelausstellungen durch. 1993 schlossen sich beide Maler der Creative Union of Russian Artists an. Im Jahr 2009 wurden die Brüder Sidorenko mit dem Titel "Geehrte Künstler Russlands" ausgezeichnet.

Seit 2009 arbeitet Sergei Sidorenko als Assistenzprofessor an der Moskauer Staatlichen Universität für Malerei. Seit 2009 ist er Mitglied der Union der Künstler der Region Moskau. Seit 2010 ist er Mitglied der Union of Artists of Russia. Er erhielt die silberne (2007) und die goldene Medaille der TSHR (2008). Er erhielt das Diplom der Russischen Akademie der Künste (2009). Ausgezeichnet durch die Anerkennung der Russischen Akademie der Künste (2015)

Seit 2009 ist Maxim Sidorenko Assistenzprofessor an der Moskauer Akademischen Abteilung für Malerei. Seit 2009 ist er Mitglied der Union der Künstler der Region Moskau. Seit 2010 ist er Mitglied der Union of Artists of Russia. Auszeichnung als Associate Professor (VAK). Er wurde mit den Bronze- (2006), Silber- (2007) und Goldenen Medaillen der TSHR (2008) ausgezeichnet. Er erhielt das Diplom der Russischen Akademie der Künste (2009). Auszeichnung der Russischen Akademie der Künste (2015).

Die Ausstellung läuft bis zum 21. Januar unter der Adresse: st. Lenin, 103.