Die Ausstellung von Rustem Achmetowitsch Kildibekow FÄDEN DES LEBENS Automatische übersetzen

Am 19. Dezember 2019 eröffnet die Nationale Kunstgalerie des Staatlichen Museums der Schönen Künste der Republik Tatarstan (Kasan, Kreml, Khazine Museum Complex, 3. Eingang) die Ausstellung von Rustem Akhmetovich Kildibekov, die dem 85-jährigen Jubiläum gewidmet ist des Künstlers.

Rustem Akhmetovich Kildibekov - Monumentalkünstler, Maler, Grafiker, Verdienter Arbeiter der Republik Tatarstan und Russlands, Volkskünstler der Republik Tatarstan, Preisträger des Staatspreises der Republik Tatarstan, benannt nach Gabdulla Tukai - wurde 1934 in Prag geboren Kazan. Er absolvierte das Kazan Art College des Lviv State Institute of Applied and Decorative Arts. In den frühen 1960er Jahren kehrte er mit der Künstlerin und Ehefrau Maria Semenovna Kildibekova nach Kasan zurück.

Rustem Kildibekov wurde einer jener Künstler, deren Arbeit nicht nur anzieht, sondern mit erstaunlicher Integrität und Tiefe besticht. Es drückt sich nicht nur in einem koloristischen Reichtum aus, der Bildhaftigkeit, die immer in seinen Leinwänden vorhanden ist, sondern auch in jener besonderen Spiritualität, Untertreibung, einem Geheimnis, das nach der Kommunikation mit seinen Gemälden in der Seele verbleibt.

RA Kildibekov versuchte sich in verschiedenen Kunstrichtungen. Im Monumentalen ist dies die Dekoration der Fassade des Wolga-Hotels in Zusammenarbeit mit V. Malikov und S. Bubennov, Gemälde im Inneren des Gebäudes der Vorstadtstation, der Bankettsaal des Tatarstan-Hotels, Dekoration des neuen Gebäude des akademischen Theaters G. Kamal Tatar usw.

Eine interessante und leuchtende Seite in der Arbeit von Rustem Kildibekov ist die Schaffung von Wandteppichen, hauptsächlich in Zusammenarbeit mit seiner Frau Maria Kildibekova. Vor der Ankunft dieser Künstler in Tatarstan existierte diese Art von dekorativer Kunst nicht. Die Kildibekovs entwickelten gemeinsam diese Art von Kreativität für die tatarische Kunst. Die Themen Feiertage, Märchen und Zeremonien, Handlungen aus Leben und Geschichte wurden in prächtigen Wandteppichkompositionen festgehalten, die die bedeutenden öffentlichen Gebäude der Stadt schmückten.

Rustem Akhmetovich beherrschte die monumentalen und dekorativen Formen der Kunst perfekt und zeigte sich am vollsten und tiefsten in Malerei und Grafik. In ihnen äußerte sich vor allem der Künstler zum Leben. In den auf den ersten Blick so einfachen und gewöhnlichen Werken von R. Kildibekov herrscht ein ständiger Dialog zwischen dem äußeren Raum und der inneren Welt des Künstlers, seiner Seele.

Das Staatliche Museum der Schönen Künste, das in der Nationalen Kunstgalerie eröffnet wird, zeigt Gemälde und Wandteppiche, die RA Kildibekov hauptsächlich in den letzten fünf Jahren aus der Sammlung des Puschkin-Museums und der Sammlung des Künstlers geschaffen hat.

Die Ausstellung läuft bis zum 19. Januar 2020.

DK Valeeva, Ph.D.