Ausstellung "Russisches Fest" Automatische übersetzen

Vom 22. Dezember 2017 bis zum 28. Januar 2018 findet im Allrussischen Museum für dekorative, angewandte und Volkskunst die russische Festausstellung statt. Die Ausstellung zeigt eine Vielzahl von Utensilien vom Ende des 18. Jahrhunderts bis Anfang der 1990er Jahre.

Eine Vielzahl von Gerichten - von bäuerlich bis edel, von Artikeln mit einzigartiger Komplexität der Ausführung bis hin zu Industriedesigns und Massenprodukten, die einem breiten Publikum bekannt sind - erscheint in einem ebenso interessanten Kontext, der die Veränderungen in der Esskultur in der Region widerspiegelt Land über drei Jahrhunderte.

Die Ausstellung zeigt interessante Ausgaben von Kochbüchern. Die Forscher schreiben die ersten detaillierten und systematischen Beschreibungen der Rezepte der russischen Küche dem Ende des 18. Jahrhunderts zu. Veröffentlichungen dieser Zeit enthalten Informationen zu ganz unterschiedlichen Bereichen des Haushalts; rezepte in ihnen belegen selten mehr als die hälfte des textes. Mitte des 19. Jahrhunderts entstand ein neues Genre, in dem die Beschreibung von Gerichten mit praktischen Tipps zur Organisation und Gestaltung der Küche einhergeht, und Ende des Jahrhunderts der erste kulinarische Bestseller - „A Gift for Young Hausfrauen oder ein Instrument zur Senkung der Haushaltskosten “von Elena Molokhovets ist weiterhin verfügbar. unter Beibehaltung der Relevanz. Nun, das bekannteste Kochbuch der Sowjetzeit war zweifellos das "Buch über schmackhaftes und gesundes Essen". Die Gesamtauflage betrug mehr als 8 Millionen Exemplare und es ist selten möglich, eine Familie zu treffen, in der diese Publikation nicht existieren würde.

Die Ausstellung ist nach dem chronologischen Prinzip aufgebaut. Aus den Bestandskollektionen des Museums erfahren Sie mehr über das festliche Bauernfest, den raffinierten Geschmack von Vertretern des höchsten Adels und des Adels sowie über die traditionelle Gastfreundschaft der Kaufleute. Der Besucher kann ungewöhnliches Besteck aus dem späten 19. - frühen 20. Jahrhundert, einen großen Samowar aus der Taverne sowie ein großartiges Teeservice mit Blick auf Moskau von P. Ovchinnikov aus den Jahren 1886-1887 bewundern.

Die revolutionären Ereignisse von 1917 reagierten mit neuen aktuellen Themen, die auch in der Geschirrmalerei auftauchten und zu einer Art künstlerischem Spiegelbild des Arbeitskults und des Überflusses im Land der Sowjets wurden.

Der letzte Teil der Ausstellung, der den 1950er bis 1980er Jahren gewidmet ist, enthält typische Beispiele für Utensilien, Designerleistungen sowie Kunstgegenstände, die allen Besuchern bekannt sind, und einzigartige Skizzen, die von Künstlern in den 1960er Jahren entwickelt wurden.

Ergänzt wird die Ausstellung durch lackierte Miniaturkleinkunststoffe, die die „Speisethemen“, Bildmaterialien, Speisekarten und seltene Ausgaben aus Privatsammlungen widerspiegeln.