Die Ausstellung "The Joy of Being" von Elena Mukhina in den Hallen der Kunstgalerie Zurab Tsereteli Automatische übersetzen
11. November 2014 um 17 Uhr in den Hallen der Kunstgalerie Zurab Tsereteli unter der Adresse: st. Prechistenka, 19, eröffnet eine Ausstellung mit Werken der angesehenen Künstlerin der Russischen Föderation, korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Künste Elena Mukhina "The Joy of Being".
Die Ausstellung findet vom 11. bis 30. November 2014 statt.
Die Arbeit von Elena Mukhina ist eine leuchtende Seite der modernen Kultur. Ihre Bilder stehen auf erstaunliche Weise am Rande des Kammergenres und monumentaler Tafeln und sind eine Art „Bildlied“ der großzügigen Sinnlichkeit und Vollblutschönheit des Lebens einer russischen Frau. Jedes Werk zeugt unbestreitbar von der hellen Poetik, der Individualität der Art, der Kraft der Bildsprache und dem Mut der kreativen Suche des Künstlers.
Elena Mukhina wurde 1954 in Jaroslawl in der Familie des Künstlers FV Novotelnov geboren. Ihre berufliche Ausbildung erhielt sie an der Yaroslavl Art School, wo sie Schüler des berühmten Malers A. Osmerkin - V. Leontyev, Yu, unterrichtete. Druzhinin und andere. Seit 1975 - Teilnahme an zahlreichen regionalen, republikanischen, internationalen und ausländischen Ausstellungen, ua Gemeinschaftsausstellung mit N. Mukhin in Köln, zwei Pastellausstellungen „Russland - Italien“, Ausstellung „Goldener Ring Russlands“, Einzelausstellung „ Objekte der Liebe “in der Kunstgalerie von Zurab Tsereteli. 1985 trat sie der Union der Künstler der UdSSR bei. 2000-20003 war sie Vorstandsmitglied der Jaroslawler Organisation VTOO "Union der Künstler Russlands". Sie erhielt 2008 die Gedenkmedaille „Worthy“ - die Goldmedaille der Russischen Akademie der Künste.
Die Werke von E. Mukhina befinden sich in Privatsammlungen in Russland, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Japan, den USA, in Kunstmuseen von Jaroslawl, Rybinsk, Norilsk, Exeter (Großbritannien) und im Moskauer Museum für Moderne Kunst.
Das neue Ausstellungsprojekt „The Joy of Being“ umfasst mehrere Zyklen von Gemälden, die der Künstler in den letzten fünf Jahren geschaffen hat: „Indian Summer“, „In the Bath“, „5 Pearls“, „The Joy of Being“ - nur ungefähr 50 Werke.
"Was für ein großes Glück, in die Werkstatt zu gehen, zu zeichnen und zu schreiben."
Elena Mukhina
Die Kunst von Elena Mukhina ist den Moskowitern bereits vertraut. Vor zehn Jahren drang sie buchstäblich in den künstlerischen Raum der Hauptstadt ein, wobei sie die Energie ihrer Gemälde und grafischen Blätter anwandte und keinen Raum für Gleichgültigkeit ließ.
Was zog dann bei der ersten Einzelausstellung in Moskau den berühmten Jaroslawler in die Kunst? Originalität der Vision der Welt? Eine eigentümliche Interpretation von Bildern? Ihre unerwartete Offenheit der Gefühle? Mut zu formellen Entscheidungen? Vermutlich alles zusammen und auch - Aufrichtigkeit, Hingabe an den Beruf und ein besonderes Licht - das Licht der Liebe, das den Betrachter buchstäblich verzauberte und faszinierte.
Die Zeit hat diese Eigenschaften nicht ausgelöscht oder gemindert. Die aus dieser Ausstellung bekannten Bilder der Serien „Big NUs“, „Dance“, „Motherhood“, „Music“, die Gedichtzyklen „Reading Anna Akhmatova“ oder „Great Love of David Samoilov“ fanden ihre würdige Fortsetzung. Die neuen malerischen Zyklen „Indian Summer“, „Bathhouse“, individuelle Leinwände mit tanzenden und liebenden Paaren, werden von demselben ungewöhnlichen Gefühl von Wärme und Lebensrhythmus durchdrungen. Die Freiheit und Vorstellungskraft des kompositorischen Denkens, die Entschlossenheit, die Schnelligkeit des Zeichnens und die zarte Harmonie der malerischen Organisation der Leinwand lassen aufregende und unvergessliche Bilder entstehen. In ihnen finden und erkennen wir Manifestationen, die für Menschen im Leben so charakteristisch sind: Leidenschaft oder Schüchternheit, nervöse Anspannung auf der Ebene der Erschöpfung oder Einhüllung aller Weichheit und Zärtlichkeit Art stabiles Element, aber es beruhigt nicht, sondern bringt eine traurige Note der Einsamkeit.
Sollten die Quellen der künstlerischen Art dieses Meisters gesucht werden? Natürlich gibt es sie, aber sie werden nicht explizit, sondern indirekt ausgedrückt. Sie werden sorgfältig irgendwo in den Vorratskammern des Künstlers aufbewahrt. Ein wichtiges, attraktives und unvergessliches Merkmal ist die Originalität des Talents von Elena Mukhina, ihre Individualität, Vollblutbilder und ein ganz klares großes kreatives Potenzial.
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