Ausstellung von Werken von Roman Lyapin Automatische übersetzen

Im Museum und Ausstellungskomplex der Russischen Akademie der Künste eröffnet die Kunstgalerie Zurab Tsereteli (Moskau, Prechistenka 19) eine Ausstellung mit Werken des St. Petersburger Malers Roman Lyapin. Die Ausstellung zeigt rund 50 Werke aus verschiedenen Jahren.

Roman Lyapin ist Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Künste und mehrfacher Gewinner der Auszeichnungen 1., 2. und 3. Grades bei den regulären Wettbewerben der Toskana und Latium (Italien), dem Grand-Prix-Nominierten für den Landschaftsmalwettbewerb in Archinazzo Romano1996. Die Werke des Künstlers befinden sich in Privatsammlungen in Russland, Deutschland, Italien, Spanien, den USA, Taiwan, Frankreich, Japan und anderen Ländern. Erfolgreich und begehrt beteiligt sich der Künstler an zahlreichen Ausstellungsprojekten in Russland und im Ausland.

Roman Lyapin wurde 1966 in Leningrad geboren. Er absolvierte die Leningrader Hochschule für industrielle Kunst. VI Mukhina im Jahr 1993. Auf Einladung eines italienischen Sammlers kam Roman zu Beginn der neunziger Jahre noch als Student nach Rom - dem Zentrum der Weltkunst, das seit Jahrhunderten Künstler aus der ganzen Welt anzieht. Die ewige Stadt blieb für immer im Herzen des Meisters. Roman setzte seine berufliche Ausbildung an der Accademia di Belle Arti di Roma (1993-1998) fort und arbeitete dort als Lehrer in der Abteilung Malerei (1999-2005). Roman Lyapin verband pädagogische Tätigkeit mit aktiver kreativer Arbeit. Die Jahre in der ewigen Stadt haben seine gesamte spätere künstlerische Karriere außerordentlich geprägt. Roman stützt sich in seiner Arbeit auf die Traditionen der klassischen europäischen Schule, den russischen Realismus und die zeitgenössische italienische Malerei. 2005 kehrte Roman nach St. Petersburg zurück, wo er weiterhin als Maler arbeitete und dem Genre der Stadtlandschaft den Vorzug gab.

Die Stadt auf den Leinwänden des Malers erscheint als komplexes Mehrkomponentensystem, in dem architektonische Strukturen unter der Unendlichkeit des Himmelsgewölbes mit der natürlichen Landschaft verschmelzen. Der Himmel als Symbol für den höchsten und ewigen Anfang ist die Hauptstimmgabel der Stadtlandschaften des Künstlers. Die topografische Klarheit der Naturlandschaften von Roman Lyapin kann durch verallgemeinerte Bilder der Stadt ersetzt werden.

Ein neues Thema für den Künstler war die Winterlandschaft, die ihm die Möglichkeit gibt, neue strukturierte und koloristische Aufgaben zu lösen. In seinen Winterlandschaften konzentriert sich Roman, ausgehend von einem echten Look, auf das plastische Spiel mit Farbflecken und malerischen Texturen. Energetische pastöse Striche formen semi-abstrakte, vibrierende malerische Räume. Von der Skizze bis zur großformatigen Komposition sind die Werke von Roman Lyapin vom Geist der tiefen inneren Einheit durchdrungen - dies ist ein ausdrucksstarkes, energisches Gemälde, das mit fester Hand gemalt wurde.

Die meisterhafte Beherrschung von Licht und Farbe gibt dem Autor die Möglichkeit, eine Vielzahl von emotionalen Zuständen zu vermitteln - von kontemplativ und romantisch bis major und lebensbejahend. Roman Lyapin definiert einfach sein kreatives Konzept: "Als würde ich über die Stadt fliegen und sie von oben betrachten, um diese sichtbare Schönheit einzufangen…".

Verehrung der klassischen Kultur, die Fähigkeit, das moderne Leben von Megacities mit ihrer historischen Vergangenheit zu verbinden, die Variabilität des Lebenszustands der Stadt als einzelner Organismus oder als separate, fragmentarische Art zu vermitteln, die Fähigkeit, im Privaten zu sehen ewige, aufrichtige Bewunderung der Stadt als großartige Manifestation der kreativen Fähigkeiten eines Menschen, jedes Mal die Perfektion und Größe der Natur neu zu erleben, sich auf den Prozess der Kreativität einzulassen und ihn mitzunehmen - all dies macht den „Kosmos“ aus Stadtlandschaften von Roman La ins.