Ausstellung von Werken von Nina Budyonny. Dekorative Kunst Automatische übersetzen
с 20 Февраля
по 17 МартаГалерея искусств Зураба Церетели
ул. Пречистенка, 19
Москва
Im Museum und Ausstellungskomplex der Russischen Akademie der Künste (Moskau, Prechistenka, 19) wird eine Ausstellung mit Werken des Korrespondenten der Russischen Akademie der Künste, Nina Semenovna Budyonna, eröffnet. Die Ausstellung wird aus 15 dekorativen Tafeln bestehen, die in Patchwork-Technik des Autors hergestellt wurden.
Nina Budennaya erhielt keine professionelle Kunstausbildung. Sie ist Schriftstellerin und Journalistin, aber es ist erwähnenswert, dass ihre Spezialisierung als Journalistin genau die Kunst war. Nina Semjonowna ist Autorin von Essays und Kurzgeschichten, die in verschiedenen Sammlungen und Zeitschriften veröffentlicht wurden. Darüber hinaus veröffentlichte sie das Buch "Old Stories".
Die künstlerische Tochter des legendären Marschalls SM Budenny kaufte ein Haus in einem Dorf in der Region der oberen Wolgaseen, unweit des berühmten Seliger. Im Jahr 2000 entschloss sich Nina Semjonowna, alte Teppiche im sowjetischen Stil zu kaufen, um ihr Haus zu dekorieren. Es stellte sich jedoch heraus, dass sie bereits zu einer Seltenheit geworden waren. Dann musste sie selbst etwas Ähnliches anfertigen.
Die von Nina Budyonnaya geschaffenen Panels begeistern die Fantasie. Die Bildsprache ihrer Werke ist schwer eindeutig zu interpretieren: Hier sieht man die Traditionen des populären Drucks und der naiven Kunst, aber im Allgemeinen handelt es sich um eine völlig originelle Technik.
Ein Merkmal der Arbeiten von Nina Budyonnaya sind volumetrische Elemente. Zum Beispiel verwendete sie in einem ihrer Werke die klassische Geschichte „on halt“ und porträtierte eine Gruppe von Jägern. Einer der Männer hat "Trophäen" am Gürtel - Plüschtiere-Schlüsselanhänger, und dies sind sehr untypische "Pelztiere" - ein Elefant, ein Igel und andere…
Nina Budennaya mischt in ihren Arbeiten nicht nur Techniken und Materialien, sondern auch Zeiten. So liest die östliche Konkubine auf dem Teppich „Reise nach Arzrum“ die Detektivin Alexandra Marinina, und der Ehemann von Nina Semjonowna - der berühmte Terminplan Nikolai Ponomarev - ist in alten Kosakenkleidern abgebildet, aber mit „Argumenten und Fakten“ in den Händen. Ein weiteres Komplott: Der Schwiegersohn von Nina Semenovna Peter in Begleitung von Turgenev und Nekrasov geht auf die Jagd. Und in der Nachbarschaft spielt Mstislav Rostropovich auf einem ländlichen Fest das Cello… Diese lustigen "Widersprüche", die mit unverhohlener Ironie und leuchtenden Farben kombiniert sind, versetzen den Betrachter in eine andere Welt - eine fröhliche, helle, ungewöhnliche Festliche Atmosphäre, geschaffen durch Fantasie, Geschmack und geschickte Hände des Autors.
Eine ganze Welt von Bildern und Kuriositäten, eine paradoxe Verbindung von Fiktion und Realität, die Verwendung origineller Autorentechniken machen Nina Budyonnas Werk zu einem außergewöhnlichen, zutiefst individuellen Phänomen.
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