Porträtausstellung des 21. Jahrhunderts 0+ Automatische übersetzen

Galerien "Flow", "Künstlerwerkstatt", 3. Stock.

Im Artmuz Museum wird eine Ausstellung der Porträtmalerei des 21. Entgegen dem vorherrschenden Trend denkt das Projekt nicht um, sondern „entziffert“ es mit Blick auf die tausendjährige Erfahrung der Meister. Kuratorin des Projekts ist Alexandra Shchegoleva.

Am Beispiel einer Exposition zeigen die Autoren ein Modell des gesamten Kunstuniversums, verkörpert in allen Arten der bildenden Kunst - von der traditionellen realistischen bis zur tatsächlichen. Die Projektteilnehmer sind nicht nur junge Künstler mit hohem Potenzial, Leistung und Können. Noch wichtiger ist, dass das Porträtgenre für die meisten von ihnen das Hauptgenre in ihrer Arbeit ist oder irgendwie als integrales Element darin erscheint.

Heute ist das Thema des Porträts schärfer und interessanter denn je: Wie nie zuvor darf der Künstler in allen Stilen und Techniken kreieren und schaffen, dies ist sowohl für den Schöpfer als auch für den Betrachter ein beispielloses Erlebnis. Die Ausstellung "Portrait 21 / XXI" ist eine private Untersuchung (und Recherche) dessen, was in der modernen Welt unter einem Portrait zu verstehen ist. Die Kuratorin Alexandra Shchegoleva argumentiert:

„Ist das Porträt das Gesicht eines Mannes? Ein metaphorisches Bild seiner Seele? Ein individuell aufgenommenes Phänomen (Porträt einer Katze, „Portrait“ eines Stuhls)? Ein Porträt von G. Archimboldo, zusammengesetzt aus Gemüse oder Porträts von Magritte, bei denen „nicht alles ist, wie es scheint“? Oder ist das „Porträt“ vielleicht nicht einmal ein Gemälde, sondern eine Idee… der Grund, der Oscar Wilde und Nikolai Gogol veranlasste, ihre unsterblichen Werke zu schreiben – „Dorian Gray“ und die „Tabletop“-Geschichte aller Künstler „Portrait“?

Wann immer dieses Genre gebraucht wird - ob im alten Ägypten oder in den Höhlen eines Urmenschen - kennen wir es schon sehr lange. Seit Jahrtausenden haben Künstler auf diesem Gebiet so viele Meisterwerke geschaffen, auf so unterschiedliche Weise, in überraschend unterschiedlichen Techniken und Manieren, sie sprachen darüber, wie man Gesicht, Maske, Bild, Aussehen (und so weiter bis ins Unendliche) interpretieren kann), dass das Wort "Porträt" in unserer Zeit bereits in die Kategorie der Symbole übergegangen ist. "

Teilnehmer: I. Zorkin, A. Pyankovsky, A. Perepyolkin, A. Shchegoleva, D. Obmanets, M. Tishakov, Y. Alekseenkova, K. Vlasova, A. Chernovolos, D. Myasnikov, A. Kopyrina, N. Bobrova, Shi Kafu, Kopeliovich M.