Ausstellung "Starting Point" von Joan Miró Automatische übersetzen

23. Mai 2018 Die Galerie Altmans eröffnet die Ausstellung von Joan Miró, die dem 125. Geburtstag des legendären katalanischen Künstlers gewidmet ist.

Miro ist Künstler, Bildhauer, Keramiker und Grafiker, dessen Werke in den besten Museen der Welt ausgestellt werden. Miro ließ sich vom Alltag inspirieren: In seinen Werken wurde es zu einer bisher unbekannten Welt, in der Poesie und Traum regieren. Joan Miro sagte: „Ich brauche einen Ausgangspunkt, sei es ein Staubkorn oder ein Lichtstrahl. Dieses Bild schafft viele andere und erzeugt der Reihe nach alle neuen. Ein einfaches Stück Seil kann also der Anstoß für die Erschaffung der ganzen Welt sein. "Diese helle, weltbewegende Idee - der" Ausgangspunkt "von Miro - ist der Schlüssel zum Verständnis der Kreativität des Künstlers, die von diesem" Ausgangspunkt "ausging und ihn zu einer unaufhaltsamen Vorstellungskraft brachte. Sie war der" Ausgangspunkt "von Joan Miró - der das Motiv und die Inspirationsquelle für die bevorstehende Ausstellung in der internationalen Galerie der Vornamen Altmans Gallery wurde.

Die Ausstellung zeigt rund 30 Lithografien des berühmten Surrealisten, die sich auf die späte Schaffensperiode des Künstlers ab den 1960er Jahren beziehen. In dieser Zeit testete Miro weiterhin Mal- und Grafiktechniken und stellte sie in seinen Werken ständig in Frage.

"Ich arbeite hart, ich gehe in Richtung der Kunst des Konzepts und benutze die Realität als Ausgangspunkt, aber nicht als Endpunkt", sagte Joan Miro.

Miro stellte ständig Fragen und suchte selbst nach Antworten. Im Laufe der Zeit könnten sie sich ändern, aber wir können nicht über einfache Wiederholungen sprechen. Joan Miró war nicht nur Künstler, sondern auch Bildhauer, Graveur, Lithograf und Keramiker. Die Welt dieses Künstlers ist die Welt der Poesie, geboren aus harter Arbeit. Miro malte immer mit Ausdauer, achtete auf Details und fertigte zunächst Skizzen an, die später in seinen Leinwänden wiedergegeben wurden.

1920 kam Miro nach Paris, wo er sich mit Pablo Picasso traf. „Am Anfang war Picasso von Natur aus zurückhaltend mit mir. Als er kürzlich meine Arbeit gesehen hatte, wurde er sehr freundlich. viele Stunden Gespräche in seiner Werkstatt, sehr oft… "*

Miro studierte an der berühmten Kunstschule in Barcelona und trat dann in die private Akademie von Francisco Gali ein, wo er bis 1915 studierte. Nach mehreren Jahren harter Arbeit - 1918 - eröffnet die Dalmo Gallery in Barcelona ihre erste persönliche Ausstellung des Künstlers, die 64 Zeichnungen und Leinwände präsentierte, die das Publikum gleichgültig ließen. 1920 besuchte Miro zuerst Paris, wo er dann in einer Werkstatt in der Rue Blom, 45, arbeitete.

Zwischen 1925 und 1927 vollendete Miro die Arbeit an 130 Gemälden. Die meisten von ihnen hatten keine Namen. „Wie bin ich auf meine Zeichnungen und Malideen gekommen? Nun, es passierte, ich kam nach Hause in mein Pariser Atelier in der Rue Blom, ging nachts ins Bett und aß manchmal nicht einmal zu Abend. Visionen erschienen mir und ich zeichnete sie in ein Notizbuch. Ich habe Bilder an der Decke gesehen… “- teilte Joan Miro.

Leerräume waren für den Künstler von großer Bedeutung, Miro war es wichtig, mit minimalem Aufwand eine maximale Sättigung zu erreichen. Punkte, Flecken, gebrochene und gewundene Linien, der Kontrast von Gelb-, Grün-, Blau- und Purpurtönen - so können Sie die Ergebnisse von Miros „hungrigen Halluzinationen“ beschreiben. Der Schweizer Bildhauer, Maler und Grafiker Alberto Giacometti teilte seine Eindrücke von Miro mit, denen er während seines Aufenthalts in Paris nahe kam: „Miro war für mich ein Symbol der Freiheit - er verkörperte etwas zügelloseres, freies und leichteres als alles, was ich sah Vor ".

Die Ausstellung Starting Point in der Galerie Altmans findet vom 23. Mai bis 25. Juni mit Unterstützung des Cervantes-Instituts statt. Die Eintrittskosten betragen 300 Rubel.