Ausstellung eines Gemäldes von Victor Kuzin "Sonnenuntergang an der Ugra" Automatische übersetzen

12. November im Kaluga Museum of Fine Arts (Lenin Street, 104, Hauptausstellung) Eine Ausstellung mit einem Gemälde von Victor Kuzin, „Sonnenuntergang über der Ugra“, das dem Ende der großen Stellung an der Ugra gewidmet ist, wird beginnen Arbeit.

Der Künstler Viktor Kuzin malt Bilder auf realistische Weise und versucht in seinen Arbeiten die natürliche Schönheit der Natur zu vermitteln. Die meisten Gemälde sind der Natur der Heimat gewidmet. In der Heimat des Künstlers im Dorf Uljanowo wurde 2006 die gleichnamige Städtische Kunstgalerie eröffnet, die auf vom Autor gestifteten Gemälden basierte.

Victor Kuzin ist Mitglied der Union of Artists und nimmt an zahlreichen Kunstausstellungen in verschiedenen Rängen und im Freien teil. Seine Bilder befinden sich in Museen und Kunstgalerien in Kaluga und der Region, Tula, Brjansk, Moskau und Wladimir. Und auch in privaten Sammlungen in Russland, dem Nahen und Fernen Ausland gespeichert.

Die Ausstellung zeigt das Gemälde "Sonnenuntergang an der Ugra". Sommerabend. Im Vordergrund ist ein Fluss mit den Umrissen eines bereits verdunkelten bewaldeten gegenüberliegenden Ufers. Der Himmel behält immer noch die Reflexionen des Sonnenuntergangs. Die Wolken haben diesen Grauton bereits angenommen und verwandeln sich in Flieder-Flieder. Die Farben des Himmels und die Schatten des gegenüberliegenden Ufers spiegeln sich im Wasser.

Laut Viktor Kuzin ist es eine interessante und wichtige Aufgabe für den Künstler, Zeit zu haben, um die sich verändernden Momente und Bedingungen der Natur einzufangen.

Das Gemälde zeigt den Fluss Ugra. Seit jeher wurde die Ugra der "Gürtel der Jungfrau" genannt. Es schien die russischen Länder vom Westen her zu umkreisen und war im 15. Jahrhundert die Grenze des Moskauer Fürstentums. Hier fand 1480 die Große Stellung an der Ugra statt.

Das Fürstentum Moskau weigerte sich, der Goldenen Horde Tribut zu zollen. Die Horde Khan Akhmat versammelt eine große Armee und führt einen Feldzug durch. Die Tataren konnten jedoch nur bis zur Mündung der Ugra vordringen, wo die russische Armee den Durchgang zur anderen Seite versperrte. Es gab mehrere erfolglose Versuche, den Fluss zu zwingen. Jedoch jedes Mal, wenn der Feind von der russischen Armee getroffen wurde. Nachdem Akhmat beschlossen hat, auf die Hilfe der Truppen von Prinz Kasimir dem Vierten zu warten, fährt er nach Luza. Die Verhandlungen zwischen Iwan dem Dritten, dem Befehlshaber der russischen Armee, und Achmat führten nicht zu einem positiven Ergebnis. Dann ziehen sich die russischen Truppen nach Borowsk zurück, wo sie eine günstigere Position für die künftige Schlacht einnehmen. Akhmat, der lange auf Hilfe gewartet hatte, erkannte bald, dass er die von Casimir versprochenen Truppen nicht empfangen würde. Gleichzeitig erhält er die Nachricht, dass eine riesige Abteilung von Russen in den Hintergrund rückt. Diese Umstände führen dazu, dass Khan Akhmat seiner Armee den Rückzug anordnet. Es ist anzumerken, dass keine der Kriegsparteien im Verlauf ihrer Stellung auf dem Fluss Ugra zu aktiven Aktionen griff.

Das Ansehen in der Ugra war für das russische Volk von großer historischer Bedeutung, da es die endgültige Befreiung der russischen Länder von der langen Herrschaft der Goldenen Horde sowie die Erlangung nicht nur der formellen, sondern auch der wirklichen Unabhängigkeit bedeutete.

Dieses bedeutende Ereignis ist der Ausstellung eines Gemäldes von Victor Kuzin "Sonnenuntergang in der Ugra" gewidmet.

Die Ausstellung läuft bis zum 1. Dezember.