Ausstellung "Towards Life" Automatische übersetzen

22. Januar 2016 um 16:00 Uhr in der Ausstellungshalle des Kaluga Museum of Fine Arts wird die feierliche Eröffnung der Ausstellung "Towards Life" (Schöpfer des 21. Jahrhunderts) stattfinden.

Die Ära, in der wir die Ehre haben zu leben, ist die Ära des Beginns des 21. Jahrhunderts - die Zeit der schwierigsten Veränderungen, sozialen und spirituellen Suchen im Leben der gesamten Menschheit. Die Welt ändert sich. Entfernungen zwischen Ländern und Kontinenten werden bereits in Millisekunden berechnet. Menschengemeinschaften im Abstand von Tausenden von Kilometern entscheiden, was heute beliebt ist und was morgen vergessen wird.

Die Krise ist für kreative Menschen am akutesten - Dichter, Musiker, Künstler. Und wenn nach Ansicht vieler Menschen die Welt zusammenbricht, wird es für alle zur Notwendigkeit, Harmonie, Frieden und Schönheit wiederherzustellen.

Umso bedeutender ist die Ausstellung „Towards Life“ (Schöpfer des 11. Jahrhunderts) junger Künstler der Kunstabteilung des Kaluga Regional College of Culture and Arts im Kaluga Museum of Fine Arts. Die Ausstellung macht den Betrachter mit den besten Diplomarbeiten des Jahres 2015 bekannt, der Jubiläumsausgabe X der Spezialität "Malerei". Jedes Bild zeigt das hohe Maß an Professionalität und Können, das die Studenten an der Hochschule erworben haben. Junge Menschen kümmern sich um alles: aktuelle Probleme in der Kreativität, die heute auftauchen, die Suche nach neuen Formen, Plots und Themen. Das ist natürlich. Zweifellos muss man hinschauen, denn Kunst ist keine gefrorene Lava, und der Meister sollte sich in seiner Arbeit nicht an scheinbar unerschütterlichen Formeln und Kanonen festhalten. Aber in der Kunst kann man nicht durch die Stufen auf die Höhe gehen. Und diejenigen jungen Menschen, die die Erfahrung der Vergangenheit hinter sich lassen wollen, ohne sie in ihrer Arbeit neu zu überdenken, und die sich über ihre Emanzipation freuen und zur völligen Verneinung der Natur kommen, werden schließlich verstehen, wie sie den Kontakt zum Leben verloren haben, abstrakte Schlussfolgerungen, egal wie originell sie in der Leinwand zum Ausdruck gebracht werden, in der Luft aufgehängt. Nichts wächst aus nichts. Daher nutzen die Schüler die realistische Tradition der Klassiker.

Diese Ausstellung ist den Arbeiten der Absolventen der Kreativwerkstatt der Künstler Zolotarev SN und Karyakina NA sowie der Kreativwerkstatt des Künstlers Minchenko LK gewidmet

Eine Auseinandersetzung mit dem Thema Mutterland, seiner Geschichte, die die Künstler anhand der Fragen und Probleme des Menschen, des Lebens und des Todes, des Krieges und des Friedens, der Hoffnung und der Schönheit untersuchten, bildete in den vorliegenden Diplomarbeiten jedoch keine Ausnahme und das kleine Mutterland wurde Teil der großen Öffnung für die Welt der Absolventen, Teil ihres zukünftigen Lebens, Teil ihrer selbst. Deshalb kann man in jedem der Werke entweder ein Selbstporträt oder Bilder von Kommilitonen, persönlichen Freunden und Verwandten der Autoren der Bilder sehen.

Wir glauben, dass unser Mutterland Russland ein außergewöhnliches Umfeld ist!

Umwelt ist ein umfangreiches Konzept. Es enthält die Vorfahren, die Familie, die Menschen um uns herum und die Kultur, mit der wir in Kontakt stehen, und die Natur um uns herum sowie Objekte, Gebäude und Landschaften, ob auf dem Land oder in der Stadt.

Aus diesem Grund zeigen die Schüler mit diesem Interesse Innenräume, Landschaften und Porträts. Und alles ist eine Spur menschlicher Aktivität, ihre Reflexion, ein Spiegel einer Person, eine Spur seiner Seele. Auffällig in den Arbeiten der Studenten ist die bizarre, anmutige, moderne Silhouette der Stadt, eine großzügige Kombination von scheinbar unvereinbaren Elementen, alten Straßen, Seitenstraßen, Stadtecken und Innenhöfen. Eine Vielzahl von Häusern und Lodges, Bars, Veranden, Türen und Fenstern. Aber die Seele der Stadt sind die Menschen, die darin leben. Deshalb blicken die Jungs mit echter Aufmerksamkeit in die Bilder von Zeitgenossen und Persönlichkeiten der historischen Vergangenheit.

Wie viele Menschen, so viele Schicksale. Wie erstaunlich ist ein menschliches Leben. Die Studierenden lernen nicht nur, kompetent zu arbeiten, sondern vor allem einzufühlen.

Deshalb ist ihre Arbeit so aufrichtig und interessant, auch wenn sie aus technischer Sicht nicht ganz zutreffend ist. Sie lassen Sie in der Hektik des Alltags innehalten und versuchen, die Welt um uns und uns herum zu denken und zu verwirklichen.

Die Ausstellung ermöglicht es, über die Originalität der künstlerischen Handschrift, ein ernstes philosophisches Verständnis des Lebens und der Moderne zu sprechen. Im allgemeinen Bild kreativer Suche, neuer plastischer und koloristischer Entscheidungen und Errungenschaften kann man die fruchtbare Entwicklung der Traditionen einer realistischen Sprache erkennen. Zweifellos sind solche Werke für eine Vielzahl von Kategorien von jungen und älteren Menschen von Interesse. Jeder Autor dieser Ausstellung hat seine eigene Einstellung zu dem dringenden Problem und dem Wunsch zu sagen, dass dies die feste Position eines wahren Bürgers ist, der bestrebt ist, seinen Zustand und die ganze Welt zu verbessern.

Generell kann die Stimmung der Ausstellung als bedeutend bezeichnet werden. Jugend, ein Gefühl der Frische, das Leben bewundern - das sind die Bestandteile des General-Dur-Akkords, der in den Hallen des Museums erklingt.

Die Ausstellung läuft bis zum 28. Februar unter der Adresse: st. Lenin, 104 (Ausstellungshalle)