Die Ausstellung von Lyudmila Petrovna Vedyaeva "Krim. Magisches Land. Auge der Freude!" Automatische übersetzen

Wenn Sie eine Blume, eine Wiese, Berge betrachten - es ist atemberaubend! Und von der Frühlingsfarbe dreht sich mein Kopf.

In der Kindheit wurde der Hunger durch die Kommunikation mit der Natur nicht bemerkt. Die Natur ist das ganze Jahr über gut. Zurück im Winter gab es Blumensträuße aus Rosmarin und Lärche mit einem berauschenden Geruch. Bereits im Frühjahr - ein Blütenmeer: ​​Die ersten Uruguyks (Traumgras), weiß, lila, violett - wachsen auf den Hügeln auf Haufen und blicken unter dem Schnee hervor. Und im Sommer… nicht beschreiben. Diejenigen, die in Transbaikalia waren, kennen die Fülle der Blumen: Lilien, Braten, Glockenblumen, Marinwurzeln - keine Frottierpfingstrosen.

Und die Wiesen sind gelb von Mohnblumen…
Und zu Hause Mutter Stickerei und überall weiße Strickwaren.
Im Allgemeinen war die Natur unser Erzieher. Und es sei denn, Sie halten sich fest und rennen nach der Schule die Straße entlang, wenn das Ledum laut Wissenschaft den transbaikalischen Rhododendron blüht.

Als ich groß war, wollte ich viel sehen und es begannen Reisen durch das Land: Transbaikalia. Sibirien, Ural, Ukraine, Weißrussland, Baltikum, Baschkirien, Tatarien, Kaukasus, Krim, alte russische Städte…

Die Idee war geboren, eine Ausstellung "My Fatherland" oder "My Homeland" zu machen - ich bereite mich vor…
Nun, im Moment geht es in der Ausstellung um die Krim.
Ich lade Sie ein.

Die Ausstellung „Blumen und ewige Liebe“ ist gerade im Konzertsaal der Philharmonie zu Ende gegangen und nun ist „From Heart to Heart“ zu sehen.