Ausstellung "Persönliche Geschichte" Automatische übersetzen

Das Moskauer Museum für Moderne Kunst (MMOMA) präsentiert die Ausstellung Persönliche Geschichte, die speziell für die Ausstellung in Irkutsk als Teil des Territoriums vorbereitet wurde. Irkutsk "mit Unterstützung der Firma POLUS. Das Projekt umfasst mehr als 80 Werke aus der Sammlung des Museums von Autoren wie: Kasimir Malewitsch, Alexandra Exter, Zurab Tsereteli, Grischa Bruskin, Andrei Bilzho, Leonid Purygin, Juri Albert, Wladislaw Mamyshev-Monroe, Natalia Turnova, Tatiana Akhmetgalieva und andere. Die Ausstellung findet vom 18. Mai bis 18. Juli im Hauptgebäude des Irkutsker Kunstmuseums (Lenin St., 5) statt.

Anhand klassischer Beispiele der bildenden Kunst sowie neuer Medien kann der Betrachter verfolgen, wie in der Mitte des 20. - Anfang des 21. Jahrhunderts die Methode der Porträtmalerei verändert wurde und wie das Bild einer Person aufgenommen wird über neue Bedeutungen in den Werken von Künstlern. Die Ausstellung enthält auch Werke des nach VP Sukachev benannten Irkutsker Kunstmuseums mit einer beeindruckenden Kunstsammlung. Eine solche Zusammenarbeit bietet die Möglichkeit, "unsere" und "andere" Exponate in einem neuen Licht zu betrachten. Die Kuratoren sind Mitarbeiter der wissenschaftlichen Abteilung von MMOMA - Katerina Zaitseva und Vladimir Prokhorov.

Die Ausstellung enthält drei thematische Blöcke: "Privat", "Öffentlich", "Persönlich". Die ersten beiden Abschnitte zeigen die Vielfalt der Porträts, die in zwei verschiedenen Kontexten erstellt werden: im Privatleben, für das persönliche Gedächtnis und im Gegenteil in einem kollektiven Bereich für die öffentliche Präsentation. Der dritte Teil der Ausstellung - "Persönlich" - widmet sich der Geschichte der Darstellung von Gesichtern: Wie verändert sich die Art und Weise, wie Künstler sie malen, welche formalen Experimente werden an diesem wichtigsten Bestandteil eines Porträts durchgeführt?

Das Projekt Persönliche Geschichte war eine Fortsetzung des regionalen Ausstellungsprogramms von MMOMA und des Territory Festivals für zeitgenössische Kunst, dessen Zweck der kulturelle Austausch, die Aufrechterhaltung eines einzigen Rhythmus des künstlerischen Lebens des Landes sowie die Bekanntschaft mit einem der größten Museen ist Sammlungen, die der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts gewidmet sind.