Ausstellung "Rotes Tor / Gegen den Strom" Automatische übersetzen

Am 29. November 2016 wird in Moskau die Vierte Interregionale Akademische Ausstellung „Rotes Tor / Gegen den Strom“ eröffnet. Ein Großprojekt wird in der MVK RAX Galerie der Künste von Zurab Tsereteli der Russischen Akademie der Künste (Prechistenka, 19) vorgestellt. Im Programm: 17.00 Uhr - Eröffnung der Moskauer Ausstellung einer Wanderausstellung, Präsentation des 2. Bandes der Kunstenzyklopädie „Gegen den Strom 2016“, Belohnung der Moskauer Künstler - Preisträger persönlicher RAX-Preise: benannt nach KS Petrova-Vodkina, IE Repin, NI Feshin, MV Nesterova. Am selben Tag findet im Rahmen der Sitzung des Präsidiums der Russischen Akademie der Künste um 14.00 Uhr die Verleihung der preisgekrönten Präsidenten der Russischen Akademie der Künste Z. Tsereteli statt.

Das Projekt wurde mit finanzieller Unterstützung des Kulturministeriums der Russischen Föderation durchgeführt.

Hauptorganisatoren: Russische Akademie der Künste und Wolga-Zweig der Russischen Akademie der Künste, Kreativvereinigung russischer Künstler, Staatliches Kunstmuseum Saratow, benannt nach AN Radishchev, Kunstgalerie Wolga und Stiftung des tatsächlichen Realismus (Tolyatti), Staatliches Kunstmuseum Baschkirisch benannt nach MV Nesterova (Ufa), Staatliches Museum der Schönen Künste der Republik Tatarstan (Kasan) mit Unterstützung des Kulturministeriums Russlands, des Kulturministeriums der Region Saratow, des Kulturministeriums der Republik Baschkortostan, das Kulturministerium der Republik Tatarstan.

Projektleiter und Autor ist der Akademiemitglied KV Khudyakov, Vizepräsident der Russischen Akademie der Künste, Vorsitzender der Wolga-Abteilung der Russischen Akademie der Künste, Präsident der Kreativen Union der Künstler Russlands.

Das groß angelegte Forschungsprojekt basiert auf der Methodik des europäischen Aufklärers Jan Amos Komensky aus dem 17. Jahrhundert, der das enzyklopädische Werk für die Jugend „Die Welt der sinnlichen Dinge in Bildern“ geschaffen hat. Die Organisatoren des Projekts haben die Aufgabe, die Vielfalt der umgebenden Welt der Natur und der menschlichen Beziehungen durch die Werke von Künstlern des frühen 21. Jahrhunderts aufzuzeigen und den modernen Kunstprozess zu erkunden. Im Rahmen des akademischen Wettbewerbs wurden 2016 Kunstwerke zu 10 Themen behandelt: Paradies, Feuer, Luft, Wasser, Erde, Tag und Nacht, Zeit, Jahreszeiten, Katastrophe, Raum.

An dem Wettbewerb nahmen über 700 Künstler aus Moskau, St. Petersburg, 14 Regionen der Wolga-Region sowie aus Nowosibirsk, Tomsk, Jekaterinburg, Wladimir, Wladikawkas, Kaluga, Susdal, Rostow am Don und der Krim teil.

Der Expertenrat der Russischen Akademie der Künste und die Jury, der bekannte Persönlichkeiten aus Kultur und Kunst angehörten, wählten mehr als 500 Werke (ca. 460 Autoren) aus. Als Ergebnis wurden die Preisträger des Wettbewerbs (31 Personen) ermittelt: 6 Preisträger des KS-Preises Petrova-Vodkin, 6 Preisträger nach IE Repin, 8 Preisträger des Preises nach NI Feshin, 5 Preisträger des Preises nach MV Nesterova, 6 Preisträger der Preise des Präsidenten der Russischen Akademie der Künste ZK Tsereteli.

Die Preise des akademischen Wettbewerbs „Gegen den Strom“ wurden von der Wolga-Abteilung der Russischen Akademie der Künste und der Stiftung Sammlung des tatsächlichen Realismus ins Leben gerufen, um talentierte Autoren zu unterstützen und die Erinnerung an aufklärerische Künstler, die zu Symbolen des Russischen geworden sind, aufrechtzuerhalten kulturelle Tradition. In diesem Jahr beteiligten sich regionale Exekutivorgane an der Finanzierung der Preise: KS-Preise Petrova-Vodkina wurden von der Regierung der Region Saratow, NI-Preise Feshina - Regierung von Tatarstan, MV-Preise Nesterova - Regierung von Baschkortostan, Preise von I. Ye finanziert. Repin - Fund "Sammlung des tatsächlichen Realismus", Preise des Präsidenten der Russischen Akademie der Künste - Zurab Tsereteli Foundation.

Die Preisträger waren Vertreter aus verschiedenen Städten und Regionen: Moskau, Saratow, Togliatti, Kasan, Nabereschnyje Tschelny, Ufa, Uljanowsk, Nischni Nowgorod, Nowosibirsk, Wladikawkas.

Das akademische Projekt umfasst: eine Wanderausstellung, Workshops zum Thema Malen, Zeichnen, digitale Kunst, runde Tische, Seminare und Präsentationen von Verlagsprojekten.

Die Ausstellung der Wanderausstellung umfasste Werke von Künstlern aus Moskau, St. Petersburg, Saratow, Samara, Togliatti, Ischewsk, Perm, Pensa, Tscheboksary, Kasan, Nischni Nowgorod, Uljanowsk, Ufa, Nowosibirsk. Insgesamt rund 200 Werke von mehr als 180 Künstlern. Alle von ihnen sind Vertreter verschiedener kreativer Gewerkschaften: der TSH Russlands, der Moskauer Union der Künstler und der Union der Künstler Russlands, Praktikanten in den Kreativwerkstätten der Russischen Akademie der Künste, freie Künstler.

Mehr als 160 Moskauer Künstler beteiligen sich an dem Ausstellungsprojekt, von denen 11 Preisträger wurden: KS-Preise Petrova-Vodkina (Kalinin Sergey, Semenov Eugene), Preise NI Feshin (Konysheva Natta, George Pusenkov, Leo Tabenkin), Preise IE Repin (Borisov Sergey, Zhernoklyuev Alexander), Preise an sie. MV Nesterova (Batynkov Konstantin), Preise des Präsidenten der Russischen Akademie der Künste Zurab Tsereteli (Volkonskaya Julia, Lagutenkova Vera, Poloz Galina).

Im Rahmen der feierlichen Eröffnung präsentiert Moskau den 2. Band der Anti-Current Art Encyclopedia mit Forschungsartikeln und Werken der Teilnehmer. Jeder Künstler, der an dem Projekt teilnimmt, erhält ein kostenloses Original des Albums. In diesem Jahr nehmen die Werke von NI Feshin aus der Sammlung des Staatlichen Museums der Schönen Künste der Republik Tatarstan (Kasan) einen besonderen Platz in der Kunstenzyklopädie ein. Feshins Werke öffnen jeden thematischen Abschnitt der Enzyklopädie. Es ist geplant, 2018 weitere zehn Themen „Gegen den Strom“ zu zeichnen.

30. November um 14.00 Uhr in der MVK PAX Galerie der Künste Zurab Tsereteli (Prechistenka, 19) ist ein runder Tisch nach den Ergebnissen der Ausstellung "Red Gate / Against the Current" geplant. Kuratoren und Projektteilnehmer sind eingeladen.