Ausstellung von Konstantin und Julia Blinov "Verkörperung des Konzeptierten" Automatische übersetzen

Ein offenes, nicht einfaches, etwas durchdringendes Gespräch zwischen zwei Künstlern und dem Publikum findet vom 24. Juni bis 24. Juli 2016 im Museums- und Ausstellungskomplex der Sergey Andriyaka School of Watercolours statt, in dem Konstantin und Julia Blinovs Ausstellung „Embodying the Design ”wird stattfinden. Die Ausstellung zeigt 53 Werke, die über mehrere Jahre entstanden und in verschiedenen Techniken aufgeführt wurden: Öl, Tempera, Acryl, Pastell, Kohle.

Konstantin Valentinovich Blinov wurde 1978 in der Stadt Kaluga geboren. Er absolvierte die Kinderkunstschule des Kaluga Regional College of Culture. Im Jahr 2009 absolvierte er die russische Akademie für Malerei, Skulptur und Architektur IS Glazunov, der Fakultät für "Malerei", Porträt-Workshop von DA Slepushkin. 2008 erhielt er das Diplom der Creative Union of Artists of Russia "Für den Beitrag zur häuslichen Kultur". Mitglied zahlreicher Beilagen.

Blinova Julia Konstantinovna wurde in der Stadt Novoaltaysk im Altai-Territorium geboren. Sie absolvierte die New Altai State Art School, die Fakultät für Design und die Russische Akademie für Malerei, Skulptur und Architektur, benannt nach Ilya Glazunov in Moskau, die Fakultät für "Malerei", eine Porträtwerkstatt von DA Slepushkin. Mitglied der Union der Künstler der Region Moskau und der Union der russischen Künstler.

Die Arbeiten von Konstantin und Julia Blinov, die im Rahmen der klassischen akademischen Schule entstanden sind, sind erstaunlich vielfältig. Die Ausstellung besteht aus mehreren Serien: "Porträt" und "Selbstporträt", "Stadtlandschaft" und "Landlandschaft", "Landleben" und "Stadtleben". Porträts aus ungewöhnlichen und recht komplexen Materialien - Pastell, Kohle, Sanguinismus - sind eine einzigartige Sammlung von Kunstwerken vom Beginn des 21. Jahrhunderts. Landschaften, die die unterschiedlichsten Zustände der Natur vermitteln, ihre einfache und zugleich umfassende Natur, behaupten, unter Zeitgenossen höchst philosophisch zu sein.

Künstlerinnen und Künstler durchdenken und entwickeln unterschiedliche thematische Zyklen und aus der Sicht der Grammatik der künstlerischen Sprachen erscheint Kunst, wenn sie eine Sprache spricht, in der Liebe erklärt wird. Konstantin und Julia haben zweifellos einen Weg zu den Herzen des Publikums gefunden.