Ausstellung "Der Konik-Code" Automatische übersetzen

Termine und Veranstaltungsorte:

Galerie VSEKOKHUDOHNIK: 7. - 29. April. Eintritt frei. Täglich außer montags von 12:00 bis 21:00 Uhr. Moskau, Damm Frunzenskaya, 10 (Eingang vom Hof)

Gostiny Dvor: 27. März - 24. April 2022. Eintritt frei. Von 12:00 - 21:00 Uhr. Moskau, St. Varvarka, 3, Eingang 16, Etage 2, Halle 268.

Das Ausstellungsprojekt "Konik’s Code" stellt fast zum ersten Mal das Werk von Mark Aleksandrovich Konik (1938–2012) vor, einem der Begründer des sowjetischen künstlerischen Designs Mitte des 20. Jahrhunderts und einem subtilen, einzigartigen Maler. Im ersten Teil des Projekts werden hauptsächlich Werke aus gegenstandslosen und figurativen Zyklen präsentiert – die Ausstellung ist bis zum 24. April im Gostiny Dvor geöffnet. Der zweite Teil des Ausstellungsprojekts findet in der VSEKOKHUDOHNIK-Galerie am Frunzenskaya-Ufer statt 7. bis 29. April und umfasst Werke aus dem "Asiatischen" Zyklus des Künstlers.

Es sei darauf hingewiesen, dass Mark Konik in Taschkent geboren wurde und dort bis zum Erdbeben von 1968 lebte. Als Designer, Bühnenbildner, Maler, Lehrer, Kunsttheoretiker widmete er sein Leben der Entstehung und Entwicklung des Software-Umweltdesigns in der UdSSR, dh der Gestaltung öffentlicher Räume.

Inspiriert von den Werken von Paul Klee, einer der Säulen des Surrealismus (der auch Bauhaus-Professor war, der Entwickler der Farbtheorie) und des Suprematismus von Kasimir Malewitsch, hat der Künstler-Philosoph Konik verschlüsselt, „verschlüsselt“, verschoben die umgebende, oft stumpfe Realität in die Sprache eines expressiven künstlerischen Bildes.