Ausstellung von Katerina Pepushoy "Stadt. Fragmente der Realität" Automatische übersetzen

Vom 31. Mai bis 12. Juni wird im Koordinierungszentrum der Wolga-Abteilung der Russischen Akademie der Künste "Lavrushinsky`15" eine persönliche Ausstellung eines Mitglieds der Creative Union of Artists of Russia und der Moskauer Künstlervereinigung gezeigt. Katerina Pepushoy „Stadt. Fragmente der Realität. "

Katerina Pepushoy wurde 1983 geboren.

Seit 2009 Teilnahme an Ausstellungen der Russischen Akademie der Künste und der Moskauer Künstlervereinigung.

Im Jahr 2011 wurde sie nach den Ergebnissen der 31. Jugendausstellung in die Moskauer Künstlervereinigung aufgenommen, wo sie mit dem Diplom "Für die beste Arbeit des Parallelprozesses" ausgezeichnet wurde, das von VA Glukhov, dem Vorstandsvorsitzenden, unterzeichnet wurde

Seit 2013 Mitglied der Creative Union of Artists of Russia.

Im Jahr 2013 erhielt sie das Diplom des Ministeriums für Kultur der Russischen Föderation und des LiK Charity Fund "Für kreative Tätigkeit und hohe berufliche Leistungen in der Kunst", unterzeichnet vom Kulturminister der Russischen Föderation V. Medinsky und dem Präsidenten der Russischen Föderation LiK-Stiftung VA Larionova

Stipendiengewinner des Kulturministeriums der Russischen Föderation. Einer der 100 Stipendiaten des Jahres 2015 im Rahmen des Programms zur Förderung junger Kultur- und Kunstschaffender, das 2014 von der Regierung der Russischen Föderation genehmigt wurde.

Katerina Pepushoy ist Teilnehmerin an mehr als hundert Ausstellungen in Russland und im Ausland, die das Bild des modernen Russland in ihren Arbeiten widerspiegeln. Ihre Arbeiten wurden in London, Berlin, Prag, Paris, China und Russland präsentiert. Sind in privaten Sammlungen in Russland und Kanada.

Die Ausstellung zeigt Gemälde des Autors. Das Hauptthema der Bilder ist die Stadtlandschaft, industrielle Motive. Häuser, Brücken, Innenhöfe, Bögen, verschiedene architektonische Variationen, die ihre eigenen Realitätsräume bilden, eine Vielzahl von Formen und ihre kompositorischen Lösungen, die Ebenen und Gesichter miteinander verweben, Gegensätze übereinander.

Industriemotive an und für sich ermöglichen es, Geometrie, Struktur und Design zu erkennen. Sie haben ihre eigenen Facetten, einen charakteristischen Rhythmus und eine kompositorische Lesart. Aus Schnittpunkten und Gesichtern entsteht eine individuelle Dynamik, die entweder in einem Teil der Komposition offenbart oder in sich selbst versunken ist und einen eigenen Realitätsraum schafft.

Das Projekt „Fragmente der Realität“ repräsentiert den allgemeinen Begriff der Visualisierung vom Bild zum Ort und umgekehrt durch das Prisma von Formen und Objekten aus der Sicht der Geometrie.