Ausstellung der israelischen Bildhauerin Inna Nikolaeva "HEARING WIND" Automatische übersetzen

Die Bildhauerin Inna Nikolaeva eröffnet ihre erste Einzelausstellung mit Werken in ihrer Heimatstadt - in Odessa. Am 2. Dezember um 19:00 Uhr sind alle Kenner der zeitgenössischen Kunst zur Eröffnung der Ausstellung „LISTENING WIND“ eingeladen.

Veranstaltungsort ist der Ausstellungsraum in der Rishelievskaya-Straße 33, 3. Etage, Terminal 42. Der Eintritt ist frei.

Der Kurator der Ausstellung ist Vladimir Umanenko. Die Autorin der Arbeiten Inna Nikolaeva fliegt vor allem zur Eröffnung der Ausstellung aus Israel.

Die Ausstellung „HEARING WIND“ ist eine Präsentation der Technik des Autors. Inna Nikolaeva entdeckte eine neue Mikro-Facette, bei deren detaillierter Untersuchung sich eine neue Welt von völlig wichtigen und notwendigen Bedeutungen eröffnet, so der Autor.

Die Ausstellung, die die Bewohner von Odessa als erste sehen dürfen, ist ein Beispiel für eine prägnante Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Der Betrachter ist eingeladen, alle Facetten und Schönheiten zu sehen, zu betrachten und zu verstehen, die in den Details des Einfachsten des modernen Lebens lauern - dem Material, aus dem eine große und wichtige Sache geschaffen wird.

Die Hauptaufgabe des Autors bei der Erstellung der Ausstellung besteht darin, die Wahrheit, die das Material enthüllt, nicht zu verfälschen, die Philosophie des Schönen vollständig zu vermitteln, dem Betrachter die verborgene Schönheit und natürliche Perfektion in der Nebenwirkung von Hilfsstoffen zu zeigen.

Über den Autor: Inna Nikolaeva aus Odessa lebt und arbeitet seit 2011 in Israel. Mitglied der FIDEM International Medal Art Federation, Studentin des New Artists Collegium in Israel, gegründet von David Zundelovich.

Der Bildhauer (Miniplastik, Schnitzen, Kunstmedaille) arbeitet hauptsächlich in Bronze, Keramik, Holz.

Sie nahm an Ausstellungen in Bulgarien, Israel, der Ukraine sowie an internationalen Ausstellungen von Kunstmedaillengewinnern teil, einem Symposium der drei Länder Israel-Litauen-Bulgarien, das Boris Shchats gewidmet war.