Ausstellung GESCHICHTE RUSSLANDS IN FOTOS 1918 - 1940 Automatische übersetzen

Fotoalbum „Geschichte Russlands in Fotografien. 1918 - 1940 “- der zweite Teil des einzigartigen multimedialen Projekts des Museums„ Moskauer Haus der Fotografie “-„ Fotoarchivierung der russischen Geschichte “, das ein zuverlässiges Bild von Ereignissen und Charakteren des realen historischen Prozesses vermitteln soll. Teil des Projekts ist neben der Erstellung einer interaktiven Website die Veröffentlichung der vierbändigen Publikation „Russland. 20. Jahrhundert in Fotografien “- bezeugt mit dokumentarischen Beweisen und fotografischen Todesopfern die Atmosphäre, das Leben, die Katastrophe und den Krieg des vergangenen Jahrhunderts.

Die Ausstellung zeigt Werke von Meistern der Fotografie der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, darunter Alexander Rodtschenko, Arkadi Scheichet, Boris Ignatowitsch, Iwan Schagin, Wladislaw Michoscha, Michail Prekhner, Georg Zelma. Dies sind Fotografien aus den Sammlungen des Moskauer Hauses der Fotografie, des Staatsarchivs der Russischen Föderation, der Russischen Staatsbibliothek, des Staatlichen Museums für politische Geschichte Russlands und des Staatlichen Zentralmuseums. AA Bakhrushin, Russisches Staatsarchiv für Film- und Fotodokumente, Union der Fotografen Russlands, sowie private Sammlungen und Familienarchive.

Die Ausstellung und das Buch enthalten eine Vielzahl von Themen und Gesichtern: Kaiser Nikolaus II. Mit seiner Familie in Tobolsk, der Bürgerkrieg, die Geburt des Konstruktivismus und Konstantin Melnikov, NEP, Lenins Beerdigung und der Bau des Mausoleums, Vladimir Mayakovsky, Sergey Eisenstein Leonid Utesov, Michail Bulgakow, Construction Dneproges, die Verabschiedung des Generalplans von Moskau im Jahr 1935, ein Russlandbesuch von Bernard Shaw und vieles mehr. Die vierteilige Struktur des Buches ermöglicht es Ihnen, eine filmische Zusammenfassung der Kapitel (1918-1922, 1923-1928, 1929-1934, 1935-1940) zu erstellen. Die Fotos sind am Ende der Veröffentlichung mit historischen Kommentaren und Referenzen versehen und die druckfähige Vergrößerung von Bildfragmenten ermöglicht es Ihnen, Details der Situation, des Lebens und der Personen zu betrachten und zu betrachten.

Das Projekt „Fotoarchivierung der russischen Geschichte“ existiert heute nicht nur in gedruckter Form, sondern auch als spezielles Internetportal www.russiainphoto.ru. Hier können Benutzer archivierte Bilder anzeigen (zur Vereinfachung der Suche sind sie in thematische Gruppen wie Verkehr, Architektur, Fabriken, Feste, Feiertage, Mode usw. unterteilt), ihre Fotos hinzufügen, Bilder zuordnen und ihre eigene virtuelle Ausstellung erstellen ihrer Lieblingsschnappschüsse. Dies ist eine Gelegenheit für alle, unsere Vergangenheit zu ergänzen, die Geschichte von heute einzufangen, die definitiv jemand braucht, genauso wie wir Fotos von denen brauchen, die vor uns gelebt haben.

Eine intensive Suche nach zukünftigen Wegen der menschlichen Entwicklung ist unmöglich, ohne die Lehren aus der Vergangenheit zu verstehen und zu verstehen. Die Geschichte Russlands des 20. Jahrhunderts wurde hunderte Male geschrieben und kopiert. Inzwischen war und ist die Fotografie einer der verlässlichsten materiellen Beweise der Vergangenheit. Die Rekonstruktion der fotografischen Chronik des russischen Staates des letzten Jahrhunderts ist notwendig, um sich mit der eigenen Vergangenheit zu identifizieren und zukunftsweisende Wertorientierungen zu erlangen. Ziel des Projektes ist es, die Entwicklung der Heimatgeschichte unvoreingenommen zu betrachten und emotional zu erleben. (Olga Sviblova, Direktorin des Multimedia-Kunstmuseums, Moskau, Moskauer Haus der Fotografie).

Die Ausstellung, die am 13. Oktober 2016 (bis 4. November) eröffnet wird, zeigt 93 Fotografien. Die nächsten beiden Ausstellungen dieses Projekts, die in Kasan in der Galerie für moderne Kunst des Puschkin-Museums der Republik Tatarstan gezeigt werden: „Geschichte Russlands in Fotografien. 1941 - 1945 "(9. 11. - 11. 12. 2016)," Geschichte Russlands in Fotografien. 1946 - 1964 "(20. 01. - 20. 02. 2017).

Die Arbeitsweise des Staatlichen Museums der Schönen Künste des Puschkin-Museums von RT:

Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag: 10.00-18.00 Uhr; Donnerstag: 10.00–20.00 Uhr
Die Kasse schließt eine halbe Stunde früher. Montag geschlossen
Am letzten Dienstag im Monat ist die Galerie geschlossen (Sanitärtag)

Die Kosten für eine Eintrittskarte für Erwachsene betragen 100 Rubel, für Studenten und Senioren 70 Rubel, für Studenten 50 Rubel.

Telefone zur Information: 8 (843) 238 43 27; 8 (843) 236 69 31

Website des Puschkin-Museums von RT: www.izo-museum.ru