Ausstellung von Grafiken von Alexandra Anyukhina "Wanderings" 12+ Automatische übersetzen

Vom 5. bis 30. September 2019 findet im ARTMUZA Museum of Modern Art die Ausstellung des Preisträgers des Allrussischen Wettbewerbs für junge Künstler „The Muse Must Work“ in der Nominierung „Graphics“ 2018-2019 statt. Alexandra Anyukhina "Wanderungen".

Alexandra Anyukhina wurde 1989 in der Stadt Chabarowsk geboren. Das Verlangen nach Zeichnung trat sehr früh bei Alexandra auf - im Alter von vier Jahren. Im Alter von sieben Jahren besucht sie die Khabarovsk Children’s Art School, an der sie von 1996 bis 2000 studiert. 2006 wurde sie Studentin an der Fakultät für Grafik (umbenannt in Fakultät für Bildende Künste und Design) des fernöstlichen Staates Universität für Geisteswissenschaften. Seit 2008 Teilnehmer an regionalen, nationalen und internationalen Ausstellungen und Festivals. 2011 schloss sie ihr Studium mit Auszeichnung ab und arbeitet in ihrem Fachgebiet.

Im Jahr 2015 trat der Union der Künstler Russlands.

2016 erhielt sie ein Diplom für berufliche Umschulung im Fachbereich Bildende Kunst (Grafik) an der Pacific State University.

Von 2016 bis 2019 lebte und arbeitete sie in der Stadt Wladiwostok.

2018 absolvierte sie das College am Far Eastern State Institute of Arts mit Schwerpunkt klassische Gitarre.

Lebt seit 2019 in St. Petersburg.

Die Ausstellung „Wanderings“ ist bereits die sechste Einzelausstellung von Alexandra Anyukhina, der ersten in St. Petersburg. Die Ausstellung zeigt Arbeiten in verschiedenen druckgrafischen Techniken: Radierung, Linolschnitt, Kunststoffgravur, Stoffdruck.

Der Name "Wanderings" verrät das Grundkonzept der Ausstellung, das darin besteht, geografische und metaphysische Wanderungen zu kombinieren. Hier sehen Sie grafische Landschaften verschiedener Regionen Russlands, die den Fernen Osten und den Nordwesten des Landes in klassischer Form abdecken, sowie symbolische Kompositionen, die das Thema metaphysischer Reisen aufdecken.

Alexander legt besonderen Wert auf musikalische Bilder. In ihrer Arbeit gibt es bizarre Kombinationen von Bildern von Musikinstrumenten mit biomorphen Formen. Die Hauptfigur der Komposition ist oft die Gitarre. Eine Reihe von Drucken - "The Many-Faced Guitar" ist ihr in der Ausstellung gewidmet. Musikalität ist auch in den Prinzipien der Organisation des visuellen Raums vorhanden. Alle Arbeiten dieser Reihe vereinen sich in der Herangehensweise des Autors an die Lösung kompositorischer Probleme - das Hauptthema ist dem Bild der Gitarre gewidmet, kleinere Objekte dienen als Kontrapunkt. Dem weißen Hintergrund wird ein bedeutender Platz eingeräumt, in den Werken des Künstlers spielt er die Rolle von "Stille" und "Stille", die Bilder "klingen" heller auf ihn. Die ganze Serie vereint eine prägnante Bildsprache.

Neben den grafischen Blättern kann der Betrachter auch die in der Ausstellung präsentierten poetischen Werke von Alexandra Anyukhina kennenlernen. Speziell für die Ausstellung wurde eine poetische Sammlung mit dem gleichen Namen „Wanderings“ vorbereitet, die zwölf Gedichte enthielt, die auf den Drucken des Autors abgebildet waren. Gedichte enthüllen den Inhalt der Werke tiefer und lassen den Betrachter in die Welt des Künstlers eintauchen, in der alles inspiriert ist, gefüllt mit Musik und Poesie.

„Grafik ist eine lebendige Sprache, in der ich mit der Welt kommuniziere und meine Gedanken und Gefühle zum Betrachter bringe. Es ist spezifisch, schwierig und erfordert eine spezielle Vorbereitung für seine Wahrnehmung, aber für mich ist diese Sprache muttersprachlich und eng.

Grafik, Poesie und Musik sind in meiner Arbeit untrennbar miteinander verbunden, da ich darin Gemeinsamkeiten gefunden habe. Das sind drei verschiedene Kunstsprachen, aber in der Tat spreche ich sie über das Gleiche - über die Liebe zur Welt, weil ich glaube, dass es das wahre Ziel des Künstlers ist, meine Liebe zu übermitteln “- Alexander Anyukhin.