Ausstellung "Andy Warhol. Graphics" Automatische übersetzen

16. Mai um 16:00 Uhr im Kaluga Museum of Fine Arts wird die Ausstellung "Andy Warhol. Graphic arts" eröffnen.

Andy Warhol ist ein legendärer Mann, der die zeitgenössische Kunst auf den Kopf gestellt hat. Er stellte seine Arbeit auf die Produktionslinie und verwandelte sie in ein Konsumprodukt. Andy hat es dank seiner innovativen Ideen geschafft, ein Kult in der Geschichte der Pop-Art und eine der ungewöhnlichsten Persönlichkeiten in der Kunst zu werden!

Andrew Warhol - das ist der wahre Name des Künstlers, der am 6. August 1928 in Pittsburgh (Pennsylvania, USA) geboren wurde. Eine seltene Krankheit - die Sydenham-Chorea, unter der ein zukünftiger Künstler als Kind litt, sperrte ihn lange Zeit ins Bett und riss ihn aus der Kommunikation mit Gleichaltrigen und dem gewöhnlichen Leben eines gewöhnlichen Kindes. Andy verbrachte einige Tage damit, aus Zeitungsausschnitten Collagen zu zeichnen und zu erstellen. Wie der Künstler später selbst zugab, bestimmte diese schwierige Phase in seinem Leben sowohl seinen späteren kreativen Weg als auch den Charakter seiner Persönlichkeit. Der Junge träumte davon reich und berühmt zu werden! Die Zeit vergeht, und ein ehemaliger Student am Carnegie Institute of Technology, der eine Karriere als kommerzieller Illustrator anstrebt, zieht nach New York, wo er als Schaufensterbauer arbeitet, Postkarten und Werbeplakate malt. Bis 1950, nach erfolgreicher Werbung für die Schuhfirma „I. Miller “, der Erfolg kommt zum Künstler. Aufgrund eines versehentlichen Tippfehlers in einem der Magazine erschien ein Name - Andy Warhol. Während seiner wahrhaft lebendigen kreativen Karriere gelang es Andy, viele hochkarätige Werke zu schaffen, darunter: eine Reihe von Porträts von Prominenten (M. Monroe, E. Taylor, E. Presley und viele andere); Campbell Reihe von Dosen Campbell Suppe; die Serie „Green Coca-Cola Bottles“, die Warhols „Visitenkarte“ wurde). Die Ausstellung der Arbeiten in der Galerie Stabl stieß in der Öffentlichkeit auf große Resonanz. Kritikern zufolge spiegeln diese Gemälde jedoch die Gesichtslosigkeit und Vulgarität der Kultur des Massenkonsums wider, die Mentalität der westlichen Zivilisation. Nach dieser Ausstellung wurde Warhol zu Vertretern der Pop-Art und der Konzeptkunst wie Robert Rauschenberg, Jasper Jones und Roy Lichtenstein gezählt.

Die Ausstellung zeigt Arbeiten aus den 1980er Jahren, darunter Porträts von M. Monroe, L. Beethoven und V. Lenin. Und Arbeiten aus dem berühmten Zyklus "Animals in Make-up", den der Künstler 1983 auf Wunsch von Freunden - Verteidigern der Wildtiere Ronald und Freida Feldman - geschaffen hat. Ziel der Erstellung von 10 lebendigen Tierporträts war es, die Aufmerksamkeit der Menschen auf diese seltenen, vom Aussterben bedrohten Arten zu lenken, darunter: Weißkopfseeadler; Riesenpanda; Grevy’s Zebra; Schnee-Widder; Orang-Utan und andere. Es ist zu beachten, dass das Thema Umweltschutz auch heute noch aktuell ist, da 2017 zum Jahr der Ökologie erklärt wurde.

Neben den leuchtenden Werken des bekannten E. Warhol zeigt die Ausstellung mit Roy Lichtenstein die Arbeit eines weiteren Vertreters der Pop-Art. Der amerikanische Künstler ist weithin bekannt für seine Arbeiten im Stil eines festen Musters, das auf Comics, Cartoons und Zeitschriftengrafiken basiert. In seiner Arbeit bediente sich Roy ausgiebiger industrieller Drucktechniken: Siebdruck und Siebdruck. Liechtenstein interessierte sich neben der Pop Art auch für Expressionismus, Kubismus und abstrakte Kunst. Der Künstler trat als Meister in die Geschichte der Weltkunst ein und veränderte mehrfach drastisch die Schreibweise und das ästhetische Programm.

Die Ausstellung "E. Warhol. Graphics" ist vom 16. Mai bis 30. Juli 2017 unter der Adresse: st. Lenin, 104. Das Museum ist von 10.00 bis 18.00 Uhr, am Samstag von 11.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. Montag ist der freie Tag. Der letzte Freitag im Monat ist ein Hygienetag.