Ausstellung von Ekaterina Antropova "Reflections" Automatische übersetzen
с 14 по 28 Февраля
Alpert Gallery
Красноказарменная ул., д. 3
Москва
14. Februar um 17:00 Uhr ALPERT GALLERY (Moskau, Krasnokazarmennaya Straße, 3) öffnet die Tür für die Gäste Ausstellung von Ekaterina Antropova "Reflections". Ekaterina Antropova ist Künstlerin und Lehrerin, Mitglied der Internationalen Künstlervereinigung, Absolventin des Surikov-Instituts (Werkstatt von Tahir Salakhov).
Sie unterrichtete 25 Jahre lang Zeichnen, Malen und Komposition an der Akademie von 1905 und gibt weiterhin Privatunterricht.
Einfache und etwas kindlich-naive Bilder der Welt, eingefangen vom erwachsenen Blick des Künstlers, verwandeln sich in eine Karnevalswelt am Rande von Realität und Imagination: Catherine fängt eine farbenfrohe Traumerinnerung ein, ein Spiegelbild der Realität auf Leinwand. Die leuchtenden Farben, die sie in ihrer Arbeit bevorzugt, ähneln Buntgläsern antiker Kathedralen und ergeben ein klares Bild, das eindeutig und zugleich mysteriös ist. Das Hauptthema ihrer Arbeiten ist die umgebende Welt: eine Kombination verschiedener Texturen und Formen, weltliche Handlungen, die durch die Sicht der Autorin gebrochen werden, eine dünne Sehnsucht nach Orten, die einst gesehen wurden. Ekaterina Antropova über die Ausstellung: „Ich bin inspiriert von der Schönheit der Welt, die auf viele Arten gesehen werden kann. Fotos, Ausflüge, sonniger Tag - alles kann Aufregung in der Seele hervorrufen. Sie wissen, wie bei Akhmatova: „Wann würden Sie wissen, aus welchem Müll Verse wachsen, ohne Scham zu kennen. „Wie ein gelber Löwenzahn am Zaun, wie Kletten und Quinoa.“ Aber das ist überhaupt kein Müll - das ist die Widerspiegelung einer Realität, die allen gemeinsam ist, die aber eigentlich für alle unterschiedlich ist. "Die Ausstellung" Reflections "umfasst mehr als 30 Gemälde verschiedener Genres: von kleinen Skizzen und Landschaften bis hin zu psychedelischen Gemälden in großem Maßstab.
Wir sehen uns! Lösen Sie das Karnevalsgeheimnis - die Ausstellung dauert bis zum 28. Februar.
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