Ausstellung "Der Baum des Wissens". Künstler Anna Serova und Vera Korshunova Automatische übersetzen
с 27 Ноября
по 20 ДекабряКалужский музей изобразительных искусств
ул. Ленина, 103
Калуга
Die Autoren des Projekts sind die Moskauer Künstler Anna Serova und Vera Korshunova, Absolventen der führenden Kunstuniversitäten der Hauptstadt. Sie gründeten eine Vereinigung "AVE-Projekt" (Kunst | Werte | Evolution - Kunst | Werte | Entwicklung), die auf dem Glauben an den Wert der akademischen Kunstausbildung, gemeinsamen Entwicklungsstrategien und dem Verständnis für die Notwendigkeit moderner Formen von basiert Kreativität. In dem Projekt verwendet und interpretiert der Künstler das reiche Erbe der alten russischen und Weltkulturen: Flachreliefs von Kathedralen in Wladimir und Jurjew-Polski, Ziermotive der Holzarchitektur, Farbkombinationen der Volksmalerei, Ästhetik der naiven Kunst. Sie spielen mit der Dekorativität der russischen Ornamentik und enthüllen ihre Codes und Fragmente farbenfroher Bedeutungen, die sich in die anfängliche Fülle von Frieden und Mythos "falten".
Worum geht es in diesem Bildmythos? Über den Garten Eden, über den Baum, der mitten im himmlischen Universum wächst, über die Strukturen der Welt und die individuelle Harmonie, über alles, was in den Tiefen der menschlichen Geschichte und Kultur verborgen ist.
Das Projekt "Tree of Knowledge" handelt von Kunst als Manifestation eines globalen Archetyps, von der Entdeckung der Sprache des Universums durch private Bewunderung der Harmonie des Kosmos. Über die Philosophie in Farben, über die Malerei als eine anfangs symbolische Handlung, die es sowohl dem Künstler als auch dem Betrachter ermöglicht, den allerersten goldenen Morgen der Welt zu erleben.
Die Ausstellung läuft bis zum 20. Dezember 2020.
Altersgrenze 12+
- Concierto en el programa "Mayo en la ciudad"
- Gergiev, Tchaikovsky and London Symphony Orchestra on Trafalgar Square
- Two "Seagulls" and three "Cherry Orchards" were brought to the Melikhovsky Spring Festival
- Ausstellung "Bedingungslose Anwesenheit" von Ivan Korshunov. 18+
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