Ausstellung "Botanische Zeichnung. Wissenschaft und Kunst" Automatische übersetzen

In der Akademie für Aquarelle und Bildende Künste zeigt die Ausstellung „Botanisches Zeichnen. Wissenschaft und Kunst. „Der Name spricht für sich - Sie werden„ Porträts “von Blumen und Pflanzen sehen, deren Einfachheit und Raffinesse eine kontemplative Stimmung in Ihrer Seele erzeugen, eine Atmosphäre der Freude und Harmonie…

Die Akademie hat eine wunderbare Tradition: die Namen der Meister der russischen Graphik aus dem Vergessen zurückzukehren oder neu zu entdecken. So können Sie die herrlichen Blumenzeichnungen von Sofya Vasilievna Matveeva (1904-1986) bewundern, die 25 Jahre im Botanischen Hauptgarten der Akademie der Wissenschaften der UdSSR gearbeitet hat. Der Künstler schuf rund 3.000 Zeichnungen, die in der wissenschaftlichen Arbeit der GBS verwendet wurden und in Fachpublikationen veröffentlicht wurden. Fast 100 einzigartige Aquarelle von SV Matveeva, die von den Nachkommen des Künstlers sorgfältig aufbewahrt wurden, werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.

Sie sehen eine Sammlung alter Postkarten von Deutschlands „wichtigstem Blumenmädchen“ Katarina Klein (1861-1929) und der silberzeitlichen Künstlerin Lyubov Endaurova (1853 - 1938). Die Arbeit von Olga Ionaitis, der Meisterin der Buchillustration, wird durch Zeichnungen dargestellt, die sie kürzlich für das Buch „The Mysterious Garden“ des englischen Schriftstellers F. Burnett erstellt hat. Sie werden die erstaunliche Schönheit der Arbeit von Olga Makrushenko sehen, die in einer sehr seltenen Airbrush-Technik hergestellt wurde. Sie wurde wiederholt zur Teilnahme an Ausstellungen eingeladen, die vom Royal Kew Botanical Gardens (UK) organisiert wurden. Sie werden die exquisiten Grafiken der Korrespondentin der Russischen Akademie der Künste, Daria Fomicheva, bewundern, die Mitglied der amerikanischen Gesellschaft botanischer Künstler ist. Die Aufmerksamkeit des Publikums wird zweifellos auf die Blumenaquarelle des Wolgograder Malers Pavel Pugachev gelenkt. Seine Arbeiten illustrierten das „Rote Buch der Wolgograder Region“, die „Flora der unteren Wolga“ und andere. Seine Lieblingspflanze ist die Orchidee. Die ganze Welt der Blumen wird von der Erbkünstlerin Ekaterina Lukyanova auf Papier, Porzellan, Glas und Keramik geschaffen. Meisterhaft und liebevoll malt sie mit einem Pinsel Maiglöckchen, Vergissmeinnichte, Gerbera, Sonnenblumen, Phloxen, Schwertlilien… Lyubov Lesokhina malt Landschaften, Stillleben, malt Tiere. Aber das Lieblingsthema ihrer Arbeit waren schon immer Blumen. Sie schafft nicht nur wunderschöne botanische Zeichnungen, sondern gibt auch Workshops zum Thema „Zeichnen von Blumen und Früchten mit Wasserfarben“. Olga Levchenko ist eine Virtuose des Bleistiftzeichnens: Ihre „Wegerich“ begeistert ausnahmslos alle, die dieses erstaunliche Kunstwerk sehen. Mykologie (die Wissenschaft der Pilze) Wissenschaftler schreiben dem Pflanzenreich zu. Eine Überraschung für viele sind deshalb ungewöhnlich realistische "Porträts" von Waldschönheiten - Steinpilzen, Russula, Fliegenpilz und Espenpilz vom Aquarellisten Alexander Vyazmensky. Unter den botanischen Aquarellen sehen Kompositionen aus gepressten Blumen von Lyudmila Solod, der Meisterin des Kunstherbariums, sehr harmonisch aus. Ihre Arbeit basiert auf der Verwendung von getrockneten und konservierten natürlichen Formen und Farben von Pflanzen (Blütenblätter, Blütenstände, Stängel, Blätter, Samen).

Neben der Ausstellung werden Blumen auf einem weißen Hintergrund von Sergey Nikolaevich Andriyaka selbst sowie die Arbeiten von Akademiestudenten gezeigt, die in Projekten dekorativer und angewandter Kunstprodukte ein Blumenmotiv verwenden. Während der Ausstellung finden Meisterkurse, Präsentationen und Treffen mit Künstlern statt.

Die Ausstellung findet unter Beteiligung der Russischen Gesellschaft der Liebhaber botanischer Illustrationen, der Union der Philokartisten Russlands und des Krepostnov-Verlags statt.

Die Ausstellung läuft bis zum 10. Mai in der Ausstellungshalle der Akademie für Aquarelle und Bildende Künste (4. Etage) in der Akademika Varga Straße 15.