Artur Molevs Ausstellung "Badya" 0+ Automatische übersetzen

Galerie "C", 1. Stock.

Die Hauptgalerie von Artmuza wird eine Ausstellung des unverschämten Künstlers, Dichters und ständigen Dekorateurs der Auktyon-Gruppe Artur Molev eröffnen: Seine neue persönliche Ausstellung im Museum besteht aus „naiven“ Werken, mit denen er in eine andere seiner vielen Rollen übergeht - „Scooter neunzig“.

Die zuverlässigste Definition von Arthurs Werk wurde 1994 vom Maler Vadim Ovchinnikov gegeben - "Kinderexpressionismus". Artur Molev selbst verwendet es seit dieser Zeit, auf dessen Leinwänden man gerne schnörkellose Kinderzeichnungen sehen möchte – sie sind so bunt, bunt, erfüllt von den einfachen Freuden des Lebens. Obwohl dieser erste Eindruck die äußere Stimmung des Künstlers widerspiegelt, steckt hinter ihm ein beeindruckender Hintergrund: Arthur ist Mitglied des Vereins Hopeless Painters, in jungen Jahren Schüler von Zaslavsky, Absolvent von Mukha und, wie alle Nomaden, ist vielseitig interessiert und aufgeschlossen. In verschiedenen Jahren seines Lebens reiste und emigrierte er, und in seiner Heimatstadt Leningrad lebte er in den damals kreativen besetzten Häusern gerade in der Zeit, als sie zu den Hauptzentren der alternativen Kunst wurden.

Als "Architekt"-Landschaftsmaler zeigte sich Arthur Molev vor etwas mehr als einem Jahr auf einer Ausstellung in Artmuz und präsentierte der Öffentlichkeit Originalbilder von "Städten", die seine Persönlichkeit beeinflussten. Im Badya-Projekt zeigt Molev farbenfrohe Gemälde mit Handlungen und Charakteren, deren Stimmung am besten durch sein eigenes Zitat beschrieben wird: „Ich behandle das Leben mit kindlicher Begeisterung und überrasche mit Modernität.“ Und diese Ausstellung ist großen und kleinen Kindern gewidmet, allen, die tun, was sie lieben.

Eröffnet wird die Ausstellung mit einem Eröffnungstag am 28. Januar 2022, an dem der Künstler den Linolschnitt des Autors und Sammlungen seiner Gedichte zeichnen wird. Die Ausstellung läuft täglich bis zum 23. Februar bei freiem Eintritt. Kurator - Marina Gurevich.