Alla Polkovnichenkos Ausstellung „Cross the Equator“ Automatische übersetzen

Die Ausstellung enthält Werke, die der südlichen Hemisphäre gewidmet sind – kreative Eindrücke des Künstlers von seinen Reisen.

Dies ist sowohl das Ergebnis der Teilnahme an Freilichtprojekten als auch die Quintessenz unabhängiger Wanderungen.

Indonesien, Kuba, Marokko sind nur ein kleiner Teil der Länder, die Alla Polkovnichenko gesehen und dargestellt hat.

Tatsächlich, überall, wo sie war!

In Indonesien und Kuba – mit Pleinairs des Bureau of Creative Expeditions.

Sie ging mit dem Projekt „Russian Atlantis“ nach Indien.

In Marokko, Ägypten, der Türkei – in der Nebensaison, um den Touristenmassen zu entgehen und die Länder in ihrer natürlichen Weltordnung zu sehen.

Alla Polkovnichenko hat Burma und Kenia noch nicht besucht, doch durch die Kraft ihrer kreativen Vorstellungskraft sind bereits Werke entstanden, die lebendige Bilder dieses Landes darstellen: Porträts wurden nach dem Leben in einer Moskauer Werkstatt gemalt, und der Hintergrund wurde aus in Russland gesammelten Materialien gezeichnet.

„Etwas zu wollen ist genauso süß wie zu bekommen, was man will“, ist der Ansatz des Künstlers.

Der Titel der Ausstellung klingt wie ein Aufruf und gleichzeitig eine Demonstration des Wunsches des Autors, die konventionelle irdische Linie – den Äquator – zu überwinden.

In Russland, wo der Winter im größten Teil des Landes sechs Monate im Jahr dauert, mangelt es den Bewohnern schmerzlich an Sonne, Licht und Vitamin D; Dies ist besonders für einen Menschen aus dem Süden klar.

Alla Polkovnitschenko stammt aus Taganrog; Sie geht gerne auf aktuelle Themen ein, entdeckt neue Länder und wärmt uns als Publikum so mit südländischer Wärme.