Ausstellung von Alexander Nikolenko "STAATEN DES SEINS" Automatische übersetzen

Das Zentrum für zeitgenössische Kunst im Kongresspalast zeigt eine Ausstellung mit Gemälden des St. Petersburger Künstlers Alexander Nikolenko.

Der künstlerische Weg des Autors ist ungewöhnlich: am Ende der staatlichen medizinischen Akademie. Mechnikov Alexander Nikolenko begann seine Karriere an Forschungsinstituten, die sich mit dem menschlichen Gehirn befassen. Gleichzeitig interessierte sich der junge Wissenschaftler für Zeichnung, Kalligraphie und Computergrafik. In Zukunft führte die Liebe zur Schönheit Alexander in die Museen von St. Petersburg, wo er virtuelle Projekte realisierte. Nikolenko fasste die gesammelten Erfahrungen zusammen und fand seinen Stil in Grafik und Malerei. Heute ist er Mitglied der Union der Künstler Russlands und engagiert sich aktiv für Ausstellungsaktivitäten im In- und Ausland.

"Die Zustände des Seins" ist eine Botschaft an Menschen der Gegenwart und Zukunft, an diejenigen, die sich für das sich entfaltende Drama des Aufkommens der Maschinenwelt im Bereich der menschlichen Werte, Grundeinstellungen und primären Bedeutungen interessieren. Der moderne Mensch, der im Ozean der Information versunken ist, verliert die Bedeutung und den Sinn der Primärwerte. Das im Konzept des Autors aufgeworfene Problem des Abwertens (Verlust des Inhalts menschlicher Werte) findet seine Lösung in dem Versuch, der Welt das vollständigste und konzeptuell gesättigtste Spektrum von Bedeutungen, Emotionen und Bedingungen zu präsentieren, unter denen eine Person überleben kann und kann Gleichzeitig verlieren in sehr naher Zukunft. Die Ausstellung fordert die Reinigung des überlasteten Bewusstseins des modernen Menschen. Eine Person des 21. Jahrhunderts, eine Person der Hyperinformationsära. Alle Teile und Elemente der Ausstellung bilden ein schwer fassbares Seinsgefühl und repräsentieren die Rekonstruktion der Grundlagen der Kommunikation der Zukunft durch einen Autor.

Die Ausstellung findet im Rahmen des Projekts „Zeitgenössische Künstler Russlands“ statt und ist von Donnerstag bis Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr für alle zugänglich. Freier Eintritt.