Treffen mit Projektteilnehmern "(Nicht) sichtbar:
Nordkorea". Philip Chansel, Alice Welling und Eddo Hartman Automatische übersetzen
22 Июня
Центр фотографии имени братьев Люмьер
Болотная набережная, 3, стр. 1
Москва
Am 22. Juni startet im Zentrum für Fotografie ein neues gemeinsames Ausstellungsprojekt „(Nicht) zu sehen: Nordkorea“, an dem 9 Autoren aus aller Welt teilnehmen. Am ersten Tag der Ausstellung, dem 22. Juni um 19:00 Uhr, findet ein Treffen mit drei teilnehmenden Fotografen statt, die eigens nach Moskau kommen, um ihre Projekte vorzustellen.
Mehr Details:
Die Ausstellung „(Nicht) Es ist möglich zu sehen: Nordkorea“ zeigt mehr als 70 Fotografien, die speziell für die Belichtung in Russland ausgewählt wurden. Sie verbindet die Grundidee, die Möglichkeiten der Fotografie in der Untersuchung des Bildes eines der geschlossensten Staaten - Nordkoreas - aufzuzeigen. Auf dem Treffen können Sie die Fotografen Philippe Chansel (Frankreich), Alice Welling (Niederlande) und Eddo Hartman (Niederlande) treffen.
Philip Chansel unternahm viele Reisen nach Nordkorea. Das Ergebnis war eine Serie von "DPRK", in der Chansel eine originelle Vision einer geschlossenen Gesellschaft bietet. Das Projekt wurde erstmals 2006 auf dem Festival Meetings in Arles und anschließend in Berlin gezeigt, später in mehreren Ausstellungen gezeigt und als Buch im Verlag Thames and Hudson veröffentlicht. Dieses Projekt brachte Chansel internationale Anerkennung. Das Ergebnis seiner anschließenden Reisen in die DVRK war die Serie "Ariran" (2012), die die Massenfeier von Kim Il Sungs Geburtstag und die Porträtserie der nordkoreanischen Bürger "Kim’s Happiness" (2015) repräsentierte.
Alice Welling wird das Projekt Nordkorea: Ein Leben zwischen Propaganda und Realität vorstellen. Die Serie wurde im April 2013 gestartet. Während die westlichen Medien die Starts der Testraketen von Kim Jong-un genau verfolgt haben, ist Alice Wellinga 2.500 Kilometer durch Nordkorea gelaufen. In ihren Arbeiten kombiniert sie in der Installationstechnik die idealen Bilder der staatlichen Propaganda mit den Dokumentaraufnahmen, die sie auf Reisen im Land gemacht hat.
Eddo Hartman.
Projekt "Vorbereitung der Szene: Pjöngjang"
Dieses Projekt ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Eddo Hartmann und einem nordkoreanischen Kunsthistoriker, der die Koryo Studio-Galerie vertritt. Das Projekt wurde im Museum Huis Marseille in Amsterdam gezeigt und wurde im Sommer 2015 Teil des NK-Projekts im Seoul Museum of Art. Die Serie untersucht die Anstrengungen, die unternommen wurden, um eine absolut sozialistische Stadt und das Leben der Menschen zu schaffen drin. Für jedes sozialistische Regime spielt Architektur eine Schlüsselrolle beim Aufbau eines neuen gesellschaftspolitischen Umfelds nach revolutionären Ereignissen.
Die Autoren zeigen ihre an der Ausstellung beteiligten Projekte sowie nicht enthaltenes Material, berichten über ihre Arbeit und tauschen ihre Erfahrungen in Nordkorea aus.
Eintrittspreis: Voll - 430 Rubel, Vorzugspreis - 200 Rubel (an der Abendkasse des Zentrums für Fotografie gekauft), Veteranen des Zweiten Weltkriegs - kostenlos
Adblock bitte ausschalten!