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Am 11. Dezember wird in der Perm Gallery eine interaktive Reiseausstellung gezeigt, die speziell für Kinder erstellt wurde. Die Autoren des Projekts werden versuchen, Kindern und Erwachsenen auf unterhaltsame und humorvolle Weise zu erzählen, was Malerei ist. Die Besucher der Ausstellung finden Antworten auf die Fragen: Was befindet sich im Atelier des Künstlers, welche Materialien und Werkzeuge verwendet er, um Gemälde zu schaffen, wie und warum hat sich die Malerei in verschiedenen Epochen entwickelt und verändert? Ein separater Saal der Ausstellung ist der Themeninstallation "Inside a Picture" gewidmet, die es den Besuchern ermöglicht, "auf der anderen Seite" des Rahmens zu sein und sich wie ein Held eines Gemäldes zu fühlen.

Die Ausstellung wird nicht die üblichen Anmerkungen und Broschüren für Erwachsene enthalten, alle Informationen werden an die Wahrnehmung der Kinder angepasst. Die Kuratoren sorgten dafür, dass die Bekanntschaft mit den Exponaten emotional reich und bedeutungsvoll wurde. Ein kostenloser Reiseführer mit faszinierenden Kurzgeschichten über Gemälde und lebendigen, unvergesslichen Illustrationen wird Kindern und Erwachsenen helfen. In den Hallen wird auch eine Reihe von Cartoons "Öl auf Leinwand" gezeigt, die von Museumslehrern der Perm-Galerie erstellt wurden. Und einige der Ausstellungsgegenstände können berührt und sogar gerochen werden. Zum Beispiel taktile Etiketten mit bemalten Leinwandstücken oder mit dem Geruch eines alten Gemäldes. Ein weiteres Highlight des Projekts ist die Möglichkeit, sich wie ein Künstler zu fühlen und sich an der Schaffung von Gemälden zu versuchen, die nicht real, sondern virtuell sind.Speziell für die Ausstellung wurde ein Programm zur Handverfolgungserkennung auf Basis der neuronalen Netzwerktechnologie entwickelt. Mit diesem Programm können Sie mit Handbewegungen virtuelle Bilder auf dem Bildschirm erstellen. Besucher können fertige Werke auf die Website der Perm Gallery hochladen, wo eine Online-Ausstellung mit virtuellen Gemälden erstellt wird.

Evgeniya Naymushina, Kuratorin der Ausstellung: „Wir möchten, dass unsere großen und kleinen Besucher ein ganz besonderes Erlebnis und neue Erfahrungen innerhalb der Mauern eines klassischen Museums erhalten. Unsere gesamte Ausstellung ist so konzipiert, dass ein Besuch in der Galerie, vielleicht die erste im Leben, angenehm und unvergesslich ist. ""

„Die Perm Art Gallery ist eine grundlegende kulturelle Institution der Region und unserer Partner und Freunde. Letztes Jahr haben wir zusammen mit der Galerie eine Bildungsausstellung "The Chemistry of Painting" gemacht. Den Kindern wurde über die Entstehungsgeschichte von Farben und über die Arbeit von Restauratoren berichtet, und sie erhielten die Gelegenheit, mit ihnen Farben herzustellen und zu malen. Es war eine Wanderausstellung, die auch nach Gubakha „kam“. Es ist wichtig, dass wir solche philanthropischen Projekte seit mehreren Jahren unter persönlicher Beteiligung des Mehrheitsaktionärs von PJSC Metafrax, Seyfeddin Rustamov, durchführen “, sagte Maria Konovalova, Beraterin des Präsidenten des Verwaltungsrates von PJSC Metafrax.

Die Ausstellung wird vom 11. Dezember 2020 bis zum 28. Februar 2021 für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Von März bis Mai 2021 wird sie in das Gubakhinsky-Museum für Stadtgeschichte und lokale Geschichte "umziehen".

Kuratorische Gruppe: Evgenia Naymushina, Artyom Kutergin, Ksenia Zubakina
Ausstellungsarchitekt: Nikita Goinov Installationsautor
: Alexander Koshelev
Softwareentwicklung: Evgeny Rigin
General Partner der Ausstellung - PJSC "Metafrax"

Referenz:

Die Komposition der Ausstellung besteht aus Werken aus der Sammlung der Perm-Galerie, von Gemälden alter Meister bis zu Werken zeitgenössischer Autoren. Darunter: ein Stillleben des niederländischen Künstlers des 17. Jahrhunderts Willem van Aelst, eine Landschaft des deutschen Meisters des 19. Jahrhunderts Andreas Achenbach, Werke der Avantgarde-Künstler Vasily Kamensky, Adolf Milman, Vasily Milioti und Tatyana Mavrina- Lebedeva sowie Werke der zeitgenössischen Perm-Künstler Tatyana Necheukhina, Anna Aborkina und Alexander Koshelev…