Wladimir Poljakow. Namenlose Materie Automatische übersetzen
с 23 Февраля
по 14 МаяМузей современного искусства Эрарта
Васильевский остров, 29-я линия, д.2
Санкт-Петербург
Das Erarta Museum präsentiert eine Ausstellung von Vladimir Polyakov, in dessen Arbeiten die Materialität eines Objekts mit der Immaterialität des Denkens kollidiert.
Wo sind die wahren Grenzen der Kunst? Was ist eine Form ohne semantische Zugehörigkeit? An welchem Punkt erhält es sein Wesen? Antworten auf diese Fragen zu finden, lädt uns der St. Petersburger Künstler Vladimir Polyakov in seiner Ausstellung ein. Seine Werke sind flüchtige Bilder, die je nach Ort und Zeit wiedergeboren werden. Die Form, davon ist der Autor überzeugt, hat keine Bedeutung mehr – sie ist nur noch ein Wegweiser zu neuen Inhalten.
Die Ausstellung Nameless Matter ist ein Versuch, Bewegung und Formwandel in einem historischen Kontext zu verstehen. Die Rolle der Kunst besteht laut dem Künstler darin, die Tatsachen der Realität zu demonstrieren und zu visualisieren, die normalerweise übersehen werden. Die Arbeiten von Vladimir Polyakov werden an der Grenze geboren, wo die Materialität des Objekts mit der Immaterialität des Denkens kollidiert und eine verborgene Kraft trägt, die in einem Formbild eingeschlossen ist.
Besonderes Augenmerk legt die Künstlerin auf die Zeit als materielles Objekt. Ihn interessiert, wie lange sein Werk leben wird, wie es sterben wird, wie oft und wie es vom Betrachter interpretiert wird.
Polyakovs kreative Methode basiert auf den grundlegenden, nach Definition des Autors, Formen des Universums, die von einem besonderen mysteriösen Licht durchdrungen sind. Nicht minder wichtig ist dem Autor das Relativitätsprinzip: Je nach Beobachter und dessen Wissen kann ein Gegenstand unterschiedliche semantische Bedeutungen erlangen.
Die Ausstellung von Vladimir Polyakov ist ein Gespräch über Form und Inhalt, eine Suche nach ihren materiellen Grenzen. Zwar bleibt die Form an ihrem Nullpunkt so neutral wie möglich, aber sie kann so breit wie möglich gelesen werden. Der Autor betrachtet die Form im Kontext der Unendlichkeit. Ihm ist es wichtig, dem Objekt die Fähigkeit zu geben, sich im Laufe der Zeit zu verändern und ihm dadurch neue Eigenschaften und Eigenschaften zu verleihen, die einem lebenden Objekt nicht eigen sind.
Die Arbeiten von Vladimir Polyakov erinnern den Betrachter an die Vergänglichkeit des Geschehens und die Relativität unserer Wahrnehmung. Der Autor schlägt vor, die vom Einfluss der Realität befreite Form zu betrachten und den Punkt zu finden, an dem sie beginnt, sich mit Bedeutung zu füllen, ihre Ausdruckskraft zu erlangen.
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