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Ab dem 22. November 2024 zeigt die Nagornaya-Galerie der Moskauer Ausstellungshallenvereinigung die Ausstellung „VGIK. NEKINO“ des russischen Volkskünstlers Anton Stekolshchikov.

Anton Vyacheslavovich Stekolshchikov ist Künstler, Maler, Volkskünstler Russlands, Akademiker der Russischen Akademie der Künste, Mitglied des Moskauer Künstlerverbandes, Mitglied des Künstlerverbandes Russlands, aktiver Teilnehmer an Moskauer, regionalen, gesamtrussischen und ausländischen Ausstellungen. Der Künstler hat staatliche, berufliche und öffentliche Auszeichnungen erhalten. Seine Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in Russland und im Ausland.

Der Name Anton Wjatscheslawowitsch Stekolschtschikow ist in Moskauer Künstlerkreisen weithin bekannt. Der herausragende Künstler, ein Nachkomme der berühmten Stekolschtschikow-Finogenow-Orlow-Dynastie, wuchs von Geburt an im kreativen Umfeld von Maslowka auf, wo herausragende sowjetische Künstler und Maler häufige Gäste in seinem Elternhaus waren: Arkadi Plastow, Georgi Nisski, Fjodor Reschetnikow… Der zukünftige Künstler zweifelte nie an seiner Berufswahl: Die Malerei war seit frühester Kindheit seine Berufung und sein Lieblingszeitvertreib.

Nach Abschluss der Kunstschule und erfolgreichem Eintritt in das Moskauer Staatliche Kunstinstitut VI Surikov im Jahr 1985. Nachdem Anton Stekolshchikov sein Diplom des Surikov-Instituts in der Werkstatt von Professor Ilya Sergeevich Glazunov mit Auszeichnung verteidigt hatte, skizzierte er bereits in seinem Diplomgemälde „Taufe im zurückgekehrten Tempel“ seine kreative Position. Die Wiederbelebung Russlands wurde zum Hauptthema der Arbeit des Künstlers. Indem er sich spirituellen Traditionen, dem kulturellen Erbe und dem Patriotismus zuwendet, findet der Künstler die moralische Grundlage für die Entwicklung des modernen Menschen.

Anton Stekolshchikov betrachtet den Beruf eines Künstlers als wahre Berufung. Bildungseinrichtungen lehren Fachdisziplinen: Malerei, Zeichnen, Modellieren, Perspektive, plastische Anatomie, Ästhetik, Kunstgeschichte und andere. Aber nur wenn der Künstler allein mit der Leinwand, im Freien oder im Atelier ist und sich seiner Seele zuwendet, kann er mit Farben seine Beteiligung am Schicksal seines Heimatlandes ausdrücken. Und dann wird seine bürgerliche Position auf ein einfaches und umfassendes Konzept reduziert - das Mutterland zu lieben.

Dank seiner Lehrtätigkeit an der Kunstfakultät des nach SA Gerasimov benannten VGIK erweiterte sich die Geographie der kreativen Reisen des Künstlers ständig. Die Ausstellung umfasste Werke von Plein-Air-Reisen mit Studenten, kreativen Reisen, die vom Verband der Künstler Russlands, der Russischen Akademie der Künste und der Internationalen Akademie für Kultur und Kunst organisiert wurden.

Die Ausstellung zeigt mehr als 60 Gemälde des Meisters, die zwischen 2006 und 2024 entstanden sind und verschiedene Regionen Russlands abdecken: die Republik Chakassien, die Oblaste Kirow und Jaroslawl, St. Petersburg und andere.