"Warten auf die Sonne" Dmitry Koval Automatische übersetzen

Die Kunstgalerie "Manufaktur" präsentiert die Ausstellung "Warten auf die Sonne" des Kiewer Künstlers Dmitry Koval, der in kreativen Kreisen als einer der besten modernen Impressionisten anerkannt ist.

Die Hauptrichtungen in der Arbeit des Künstlers sind Impressionismus und Pointillismus, die Dmitry mit abstrakter und dekorativer Kunst synthetisierte und so einen einzigartigen Stil des Autors bildete.

Grundlage der Ausstellung ist eine Reihe von Werken des Autors - „Ukrainian Prayer“, die die Periode des kreativen Lebens in den Jahren 2012 bis 2017 abdecken. „Die Hauptsache in meiner Arbeit ist Wahrheit und Wahrheit: Sie ist für jeden selbst, nicht klar, nah und nicht von jedem geliebt“, sagt der Künstler über seine Arbeiten. Malen ist für ihn ein Mittel, um genau jene Erlebnisse und Leiden auszudrücken, die vom Leben beflügelt werden, voller Überraschungen und ihrer eigenen Strenge… Dies ist keine Kunst, die nach der Vorlage geschaffen wird, es ist originell, gefühlt, selbst -ausreichend. tag, woche, monat… Dieses Bild entstand über einen langen Zeitraum, ist jedoch jenseits von Epochen, da es nicht der zeitgenössischen Kunst zuzurechnen ist, jedoch modern ist und in ferner Zukunft sein wird glaubt der Maler.

Dmitry glaubt, dass die Hauptaufgabe seiner Tätigkeit darin besteht, der Gesellschaft ein Gefühl für Schönheit, Ästhetik und ein Verständnis dafür zu vermitteln, was guter Geschmack und Kunst sind. Wenn die Menschen beginnen, das Leben nicht nur als materielles Gut, sondern auch als geistiges zu begreifen, werden Gesellschaft und Welt besser “, ist sich der junge Künstler sicher.

Dmitry Koval wurde am 23. Oktober 1990 in der Westukraine in Chotin, Region Czernowitz, geboren. Er studierte an der Nationalen Akademie der Schönen Künste und der Architektur. Dmitry’s studentische Arbeit "Ukrainian Prayer" oder "Souls of the Dead" wurde als bestes Diplom des Jahres 2016 und als eines der wertvollsten der in den letzten Jahren nominierten Goldmedaillen der Akademie ausgezeichnet. Darüber hinaus ist der Künstler an zahlreichen gesamtukrainischen und internationalen Ausstellungen beteiligt. 2011 - Preisträger des nach V. Puzirkova benannten Preises. 2013 - Preisträger nach V. Shatalina benannt. Seine Kunstwerke befinden sich in Museen von Zaporozhye, Chernivtsi und in Privatsammlungen in der Ukraine, in Deutschland, China, der Tschechischen Republik und Russland.