Ulafonberber: "Gleichgewicht" Automatische übersetzen
с 18 Ноября
по 26 ДекабряГалерея Веллум
ул. Ильинка, 4. Гостиный двор, пространство 88-89.
Москва
Vom 18. November bis 26. Dezember präsentiert die Vellum Gallery ein Ausstellungsprojekt des Bildhauers Ulafonberber – Balance.
Die Zuschauer werden eine Reihe von Werken sehen, die den östlichen Traditionen und der Philosophie gewidmet sind und vom Autor auf der Grundlage des persönlichen Kontakts mit dieser alten Kultur geschaffen wurden. Einige der Werke sind auch nach Naturzeichnungen des Autors entstanden, die unter anderem während eines Besuchs des Bildhauers im Menri-Kloster in Indien angefertigt wurden („Mystery Cham“, „Morning Tea“, „Contemplator“) als Tuva ("Tuva Morgen 1, 2", "Anima"). Die Werke "Dream of a Samurai", "Warrior", "Samurai" sind auf der Grundlage klassischer japanischer Grafiken entstanden.
Alle Kompositionen sind besonders ausdrucksstark und emotional aufgrund der zutiefst persönlichen Erfahrung des Eintauchens des Bildhauers in das Leben seiner Figuren und seiner beharrlichen Aufmerksamkeit für die kleinsten Details, die beim Betrachter ein Gefühl der Zugehörigkeit zu dieser besonderen Welt östlicher Praktiken und Weltanschauungen erzeugen.
Die Titelarbeit des gleichnamigen Projekts „Balance“ vereint die Bedeutung aller im Zeitraum von 2019 bis 2022 entstandenen Arbeiten. So wie spielende Kinder versuchen, das Gleichgewicht zu halten, wenn sie auf einem am Boden liegenden Drahtseil laufen, so ein Mensch strebt danach, sein inneres Gleichgewicht zu finden. In dieser Serie betrachtet der Autor Balance in zwei Aspekten: als Harmonie der Teile (Yin-Yang) und als Freiheit von Extremen. Die Helden der Serie balancieren, jeder auf seine Art, den Raum innen und außen aus.
Ulafonberber: „Fantasie über eine wunderbare spirituelle Zukunft ist gewissermaßen eine Abkehr von der Realität. Während die Tradition Tibets und die Praxis der Achtsamkeit darauf abzielen, Illusionen zu überwinden und die Welt so zu akzeptieren, wie sie ist. Der Osten hat seine eigene helle und ziemlich kanonische Tradition in der Kunst. Ich hatte nicht die Aufgabe, diese Tradition zu lernen, da sich meine Arbeit im Kontext der westeuropäischen Kunst und der akademischen Schule entwickelt. Eine meiner Aufgaben ist es, in meinen Arbeiten die Grundlagen östlicher Sichtweisen und westeuropäischer Herangehensweise an die Formgebung zu vereinen.
Über den Autor: Der Bildhauer weicht in seinem Werk von der derzeit gängigen Tendenz zur Vereinfachung der Formen ab und bleibt den Traditionen der akademischen Schule treu. Die tiefe Bedeutung jeder Arbeit wird in den harmonischen Proportionen eines realistischen Bildes verkörpert. Die eigene Vision des Autors in der Kunst wurde größtenteils aufgrund griechischer Familienwurzeln geformt. Und Reisen nach Griechenland und Ägypten inspirierten ihn zu einem tieferen Studium der Antike. Eine organische Fortsetzung des entstandenen Interesses war der Erhalt einer akademischen Kunstausbildung am Moskauer Staatlichen Kunstinstitut, das nach Surikov benannt ist, unter der Leitung der Akademiker M. Pereyaslavets und N. Kolupaev. Die Identität des Autors selbst wird dem Betrachter durch ein kreatives Pseudonym verborgen, das die Quintessenz der Weltanschauung des Bildhauers darstellt.
Projektkuratorin Victoria Stupina: „Die Besonderheit der Arbeit der Bildhauerin besteht darin, dass sie in der Form nicht nur ihre eigene Ästhetik, sondern vor allem eine ihr zutiefst nahe stehende spirituelle Praxis und Weltanschauung verkörpert. Das Wichtigste, wonach Kunst streben sollte, ist, die Seele eines Menschen zu berühren. Die Werke von Ulafonberber sind eine Stimmgabel der Harmonie. Du schaust und es scheint innerlich stiller zu werden.
Der Gründer der Vellum Gallery, der Kunsthistoriker Lyubov Agafonova: „Die Arbeit des Bildhauers zeigt den unbestrittenen Einfluss der symbolistischen Ideen des Silberzeitalters auf die Entwicklung bestimmter ästhetischer Tendenzen in der zeitgenössischen Kunst.“
Das Spektrum der philosophischen Interpretation östlicher Lehren erweitert sich dank der Gemälde und Grafiken von Nicholas Roerich, Maximilian Voloshin und Boris Smirnov-Rusetsky, die in der Ausstellung aus der Sammlung der Vellum Gallery gezeigt werden.
- Exposición de la fotógrafa ruso-canadiense Nikita Stupin "Ciudad abierta" en la Galería FotoLoft
- Igor Dryomin: Photo exhibition of Nikita Stupin "Monochrome"
- "THE WAY OF SAMURAI" [0+]
Adblock bitte ausschalten!