Das, was dem Blick verborgen ist. Geheimnisse der weiblichen Schönheit Automatische übersetzen

Im Anwesen "Ismailowo" wurde die Ausstellung "Was vor den Augen verborgen ist. Geheimnisse der weiblichen Schönheit" eröffnet. Die auf der Ismailowski-Insel präsentierte Ausstellung stellt die Mode des 19. bis frühen 20. Jahrhunderts in den geheimnisvollsten Bereich der Damenbekleidung vor. Es ist über Unterwäsche. Das Projekt demonstriert nicht nur die Kunst der Handwerkerinnen, die Roben für Damen herstellten, sondern stellt auch die Atmosphäre der weiblichen Welt des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts wieder her. Die Ausstellung präsentiert Kleidung, Zeitschriften, Haushaltsgegenstände und Möbel des 19. Jahrhunderts - Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung des United State United Museum-Reserve und Privatsammlungen.

Der Begriff „Unterwäsche“ tauchte Ende des 19. Jahrhunderts auf. Dessous, die nicht nur ein Kleidungsstück, sondern auch ein Symbol für Weiblichkeit und Koketterie wurden, bestanden aus reich mit Spitze und Stickerei verzierten Pantalons mit durchbrochenen Rüschen und Seidenbändern sowie einem Tageshemd, einem Korsettoberteil über dem Korsett selbst, Petticoats und Strumpfbänder. Je höher die Klasse der Besitzerin, desto raffinierter, dünner und komplexer ist ihre Wäsche in Bezug auf den Schnitt. Natürlich können nicht nur diese Objekte als unsichtbar bezeichnet werden, sondern auch alle Tricks von Frauen, die sich gewisse Mühe gegeben haben, schön zu sein.

Die Ausstellung befindet sich in zwei Ausstellungshallen des Izmailovo-Anwesens. Die Südliche Ausstellungshalle präsentiert Sektionen, die der Ästhetik der Damenbekleidung im Alltag des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts gewidmet sind. Waschzubehör wird hier ausgestellt, ebenso wie verschiedene Damenkleinigkeiten für die Schönheit, eine Sammlung feinster Arbeiten und verschiedene Dekorationen von Hauben, Korsetthemden (Leibchen), Matinets, Hosen und Unterröcken. Sammler und Antiquitätenhändler betonen, dass die Erhaltung einer Kleidersammlung aus einer Familie äußerst selten ist. Die Ausstellung zeigt jedoch eine Sammlung von Unterwäsche aus der Familie der Kaufmanns Serafima Pozdnyakova: Damen- und Kinderhemden, Unterröcke, Pantalons für die Mitgift mit dem erhaltenen Etikett des Moskauer Herstellers Timashev sowie Fotografien.

Weiter geht die Ausstellung in der Kleinen Ausstellungshalle, wo Sie sich ein Bild von der Entstehung der Damengarderobe des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts machen können. Hier werden Werkzeuge gezeigt: Nähmaschinen, eine Klöppelmaschine, ein Tisch für Handarbeiten sowie das Buch "Industrie und Technologie", das über die Entstehung der Richtung der Maschinenspitze berichtet, Muster von handgewebter und maschineller Spitze, gewebte Details von Unterwäscheeinsätzen, Muster aus Zeitschriften. Sie können eine Mütze und Pantalons in geschnittener Form sehen, die Rückseite des dünnsten Produkts, um sich mit den Fähigkeiten alter Handwerker vertraut zu machen, die an der Schaffung eines weiblichen Bildes gearbeitet haben.