"Gebiet der Sterne" Automatische übersetzen

Projektteilnehmer: Andrey Arkhipov, Alexey Vasiliev, Schweißkönigin (Alexandra Ivleva), Dmitry Kolistratov, Ivan Korshunov, Marika Krasina und Anton Krivulya, Anastasia Kusnetsova-Ruf, Timofey Smirnov, Rostan Tavasiev, Zmogk (Konstantin Danilov). Junge Künstler beteiligen sich an dem Projekt, einige arbeiten ständig mit bildender Kunst, andere waren an mehreren Galerieprojekten beteiligt, und die ersten vier Autoren dieser Liste präsentieren ihre Werke zum ersten Mal im Galerieraum.

Ein Stern ist ein uraltes Zeichen, Symbol, Objekt und hat viele Bedeutungen, Bedeutungen und Anwendungen. Dementsprechend konnten die Künstler das Konzept ihrer Arbeit und die plastischen Bilder der Verkörperung von Ideen frei wählen. Infolgedessen brachte dieses Projekt Künstler verschiedener Stile und Richtungen zusammen.

Andrey Arkhipov sieht seinen Stern im Barockraum. Seine dynamischen Kompositionen bestehen aus schönen nackten Jugendlichen, die sinnliche Körperlichkeit ihrer Bilder ist mit Naturalismus gesättigt, wo jedoch die Schönheit dominiert, ruht die Ethik. Ein Aufruhr von Bewegungen füllt die ausdrucksstarke Leinwand von Alexei Vasiliev. Natürlich - Tanz, natürlich - Rock’n’Roll! Die Leinwand von Dmitry Kolistratov „Nicht das Leben, sondern ein Märchen“ verwandelt die Realität in die Märchenwelt der kindlichen Wahrnehmung, füllt sie mit unmöglichen, aber schönen Bewohnern. Seine Arbeiten aus der Serie „Souvenirs“ erfordern das Erkennen von beispielsweise der Moskauer Staatlichen Universität oder der Basilius-Kathedrale, deren Konturbild der Autor in satten Farben verhüllt hat. Jede Hauptstadt hat ihre eigenen „sternähnlichen“ Objekte, deren historische Bedeutung „weggespült“ zu sein scheint und die sich selbst als Souvenirs für Touristen eignen. Ivan Korshunov schickt uns in das Kinderland der Märchen. Es scheint, dass der Künstler ein Ryaba-Huhn angefangen hat, das Faberge-Eier legt, aus denen Sternenkinder schlüpfen.

Marika Krasina und Anton Krivulya sind im Weltraum in ständiger Bewegung, sie sind von der Verleugnung zur Rückkehr zu Kultur, Image und Ritual übergegangen. Infolge ihrer Arbeit, die sie für einige Zeit in den Boden steckten und dann entfernten, wurden sie Zeugen der Geschichte. Der Raum von A. Kuznetsova-Rufs Gemälden ist mit Luft gefüllt, im Licht des Tages schwebt der moderne Ikarus - der Delta-Gleiter („Brücke“) frei, oder diese Nachtluft, gesättigt mit einer tiefblauen Farbe, in der Es ist so schön, die Sterne zu sehen und bequem auf dem Dach des Hauses zu sitzen ("Banner"). Timofey Smirnov hat die von Kindheit an bekannten Sterne von den Türmen, die sie gekrönt haben, völlig schelmisch getrennt, sie in unterschiedliche Landschaftsverhältnisse gebracht und sie sogar zum Reden gebracht!

Dynamische abstrakte Kompositionen von Rostan Tavasiev werden in der gleichen „Behemothografie“ -Technik geschrieben, in der der Künstler anstelle eines Pinsels ein Plüschtier taucht und damit ein Werk schafft, in dem sein Mitautor für immer bleibt. So symbolisiert ein Spielzeug wie ein Hase oder ein Bär als Fortsetzung der Hände des Autors die ewige Präsenz des Schöpfers im Bild. Konstantin Zmogk ist Streetart-Künstler, er schafft seine abstrakten Kompositionen auf Straßenobjekten und als Kammermusik. Farbe - Form - Bewegung - das sind die Zeichen seiner dynamischen abstrakten Malerei. Und wieder schickt uns Alexander Ivlev zu einem Märchen. Es ist so bequem, ein Selfie im Mutterleib ihrer Skulptur Slonburger zu machen.

Dem Künstler steht es frei, sich selbst zum Star zu erklären, denn, wie Schopenhauer schrieb, ist Bescheidenheit die einzige Tugend des Graus, und Titan kann kühn erklären: Ich bin ein Titan, ich bin ein Genie! Biografien von Künstlern zusammen mit ihnen schaffen Galerien, einige der Autoren werden berühmt. In diesem Sinne kann die Galerie als Star-Inkubator betrachtet werden. Galerie - das Territorium der Sterne!

Irina Filatova.