Theorie des Alltags. Einzelausstellung Linor Goralik Automatische übersetzen
с 9 по 28 Сентября
Всероссийский музей декоративно-прикладного и народного искусства
ул. Делегатская, 3
Москва
Vom 9. bis 28. September findet im Zentrum für Mode und Design, dem neuen Raum des Allrussischen Museums für dekorative, angewandte und Volkskunst, die persönliche Ausstellung Linor Goralik „The Theory of Everyday Life“ statt. Die Ausstellung besteht aus mehr als 100 Werken des Autors, die in den letzten 10 Jahren entstanden sind und in einer Vielzahl von Techniken aufgeführt wurden: von Grafiken über Silberarbeiten bis hin zu Skulpturen und Textilarbeiten. Die meisten der in der Ausstellung ausgestellten Werke stellte Goralik erstmals aus.
Linor Goralik ist ein 1975 geborener Künstler, Dichter und Schriftsteller, der zwischen Moskau und Tel Aviv lebt. Ihr Kunstwerk verbindet das Thema des Interesses am Alltäglichen, wahrgenommen durch das Prisma ständiger empathischer Empathie. Bei der Ausstellung im neuen Raum des Museums, der auf zeitgenössische Kunst und Design ausgerichtet ist, bietet Goralik dem Betrachter seinen eigenen Blick ausschließlich auf scheinbar vertraute Alltagssituationen.
Ein bedeutender Teil der Arbeit ist einem imaginären spät-sowjetischen Untergrundverband von Bürgern gewidmet, die in der fiktiven "geschlossenen" Millionärsstadt Tukhachevsk leben. Eine weitere Werkserie, „-mnesia“, ist ein konzeptuelles Beispiel für tragbare Kunst, die der Autor manuell aus Silber, Holz, Aluminium und anderen Schmuck- und Nichtschmuckmaterialien herstellt. Eine Reihe von Objekten, darunter die bestickte Serie „Tattoos“, versucht, mit traditionellen Techniken den Betrachter in einen Dialog über Tradition und den von ihr geschaffenen Rahmen zu versetzen. Einige der vom Autor vorgestellten Installationen, beispielsweise die Serie Five Minutes Later, haben es sich zur Aufgabe gemacht, die der Unsichtbarkeit vertrauten Handlungen der traditionellen Kultur einfühlsam zu überdenken.
Die Ausstellung "Theorie des Alltags" findet in der neuen Einrichtung des Museums statt - dem Zentrum für Mode und Design, das mit Unterstützung des Kulturministeriums der Russischen Föderation eingerichtet wurde. Das Mode- und Designzentrum hat einen sozialen Fokus - eine Vielzahl von Veranstaltungen ist geplant, um junge Designer und Künstler zu unterstützen. Der Arbeitsplan des Zentrums wurde speziell von 12:00 bis 21:00 Uhr festgelegt.
Aus der Votes-Serie. 2017. Sperrholz, Acryl, Applikationen, Haushaltsgegenstände
Aus der Serie „Eine Serie von Kleinereignissen und Phänomenen“. 2016. Lochkarten, Gouache, Tinte.
Aus der Serie „Eine Serie von Kleinereignissen und Phänomenen“. 2016. Lochkarten, Gouache, Tinte.
Träne auf Selbstversorgung. 2017. Silber 925, antikes Glas, künstlicher Riss, mit Ammoniak getränkter Kork.
Installation „Klagemauer“. 2013
Serie "Tattoos". Bitte lass mich aufhören. 2011. Leinwandstickerei
Rückseite der Blume. 2013. Leinwandstickerei, Fimo, Wachspapier
- Ausstellung Plexus of Sounds
- Roman vacation Linor Goralik and Olya Kroytor as a gift from the Brodsky Foundation
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