"Scheiben der Kulturschicht." Ausstellung von Werken von Alexander Kondurov Automatische übersetzen

15. Dezember 2016 um 16.00 Uhr in den Hallen des Museums- und Ausstellungskomplexes der Russischen Akademie der Künste - Zurab Tsereteli Art Gallery unter der Adresse: st. Prechistenka, 19, eröffnet eine Ausstellung mit Werken des angesehenen russischen Künstlers Alexander Kondurov, "Slices of the Cultural Layer".

Die Ausstellung umfasste etwa 60 Gemälde aus verschiedenen Jahren und zeigte die Vielseitigkeit und Vielseitigkeit der kreativen Persönlichkeit des Künstlers.

Die Idee eines "Bildes", auf dem der Autor besteht, durchdringt alle seine Arbeiten. Unerwartete kompositorische Lösungen, ein Spiel und philosophische Weitsicht, eine genaue Metapher und irrationale Versuche, darüber hinauszugehen, sind die üblichen Werkzeuge des Autors, der auf der Ausstellung ein Kaleidoskop seiner kreativen Möglichkeiten präsentierte.

Alexander Kondurov wurde 1945 im Dorf Leshukonskoye in der Region Archangelsk geboren. Er verbrachte seine Schulzeit in Wologda, wo er im Atelier des talentierten und ursprünglichen Wologda-Malers Vladimir Korbakov studierte. 1962 trat er ihnen in die LVHPU ein. VI Mukhina in der Abteilung für monumentale und dekorative Malerei. Seit den späten 1960er Jahren arbeitete er im Bereich Monumentalmalerei, Design, Plakat, Theater, Kino und gleichzeitig als selbständiger Staffelei-Maler. 1978 wurde er Mitglied der Union of Artists. Er gehörte zum Kreis der nonkonformistischen Künstler, die die Erfahrungen der zeitgenössischen Weltkunst aufnahmen.

Die meisten Werke von A. Kondurov sind organisch zu Zyklen zusammengefasst, in denen Plastik vielfältige Lesemöglichkeiten findet. Die Bibel, die Mythologie, die Geschichte - um im Raum dieser Triade zu argumentieren, setzen Sie sich keine semantischen Grenzen, seien Sie bereit, das gesamte Altertum und die Neuheit der Welt in den Raum eines Bildes einzubeziehen, indem Sie versuchen, nacheinander vorbeizugehen - Teile die Zeichen, Zeichen und Buchstaben der Zeit.

Im Zyklus "Time for Change" schafft der Autor eine Reihe von tragikomischen Bildern des Landes während der Perestroika-Periode. Die Bevölkerung, die in kollektive Trance versunken ist, reicht von der Umkehr bis zum "Tanz der Freiheit", von "Versuchen hochzufliegen" und sich über die "rote Mauer" zu bewegen, bis zum euphorischen "Essen von rotem Fisch".

Im Kommunionszyklus spricht Condurov ein christliches Thema an. Das alte Gesetz der orthodoxen Ikonographie in der plastischen Brechung seines Autors wird zu einer zutiefst persönlichen Gebetssprache.

In groß angelegten Werken des Cosmogony-Zyklus wird das ausgeklügelte Toolkit des Monumentalisten zu einem Analogon primordialer und demiurgischer Energien, dessen Kampf das Chaos zähmt und die anfängliche Leere von Leinwand und Wand strukturiert. Reisen in Griechenland, Kommunikation mit Forschern der antiken Kultur versetzen den Künstler in die immer aktuelle Welt der mythologischen Bilder.

Der Künstler ist ständig auf der Suche nach Kreativität, er beherrscht die Moderne tatkräftig und extrahiert auf seiner Oberfläche tiefe Schichten von Archaik. Wie Musik existieren ihre Bilder in der Zeit, sie entwickeln sich, multiplizieren sich in Variationen. Die Arbeiten des Künstlers zeichnen sich durch besondere Offenheit, Unterhaltung und aktive Interaktion mit dem Betrachter aus.

Alexander Kondurov ist Preisträger zahlreicher bedeutender Wettbewerbe, Diplomsieger an der Russischen Akademie der Künste für monumentale Wandmalereien und einer der aktiven Teilnehmer am künstlerischen Leben von St. Petersburg. Er ist Leiter des internationalen Projekts "PARALLEL WORLDS", das viele berühmte Künstler und Musiker zusammenbringt.

A. Kondurov schreibt in seinem Buch „Ein Monolog mit einer Reflexion“: „Offenbar besteht die Rolle des Künstlers darin, aus dem Chaos heraus Momente zu sammeln und anzuhalten, die ihm perfekt erschienen, und von ihnen ausgehend einen unbekannten Weg zu beschreiten, von dem ich noch nie wusste, dass er existiert ”.

Die Ausstellung läuft am 15. Januar 2017.

Alles wird gut, H. Mix. Technik. 1993.

Invasion, H. Mix von denen. 2014

Marble Maiden und ihre Lehmkinder.x. eine Mischung davon. 2014. Aus dem Zyklus - Poesie V. Shali

Rachmaninov. Allmächtig. h.sme tech.

Schlafsaal. Öl auf Leinwand 1991.