Sonderprojekt „Die Kunst des Kunsttransports“ Automatische übersetzen
с 3 Февраля
по 22 МаяМузей русского импрессионизма
Ленинградский проспект, д. 15, стр. 11
Москва
Das Museum des Russischen Impressionismus präsentiert ein Sonderprojekt „Die Kunst des Kunsttransports“, das in Zusammenarbeit mit dem Kunstlogistikunternehmen Fineartway erstellt wurde. Sie ist eine konzeptionelle Fortsetzung der Ausstellung „Avantgarde: Auf einem Karren im 21. Jahrhundert“ und erzählt von den Prozessen, die den Besuchern verborgen bleiben – vom Verpacken und Transportieren von Gemälden bis zum Auf- und Abbau von Exponaten. Im dritten Stock des Museums befinden sich interaktive Objekte und Werke zeitgenössischer Künstler: Misha Most, Valery Chtak, Jacob Yakubov und Grigory Tsvetkov.
In den 1920er Jahren wurden Exponate von Wanderausstellungen oft auf Karren transportiert, als Verpackungsmaterial dienten gewöhnliches Heu und grob zusammengezimmerte Holzkisten. Museen verfügen heute über Spezialfahrzeuge und professionelles Equipment: Autos mit Luftfederung, Klimaboxen und säurefreie Verpackungsmaterialien. Das besondere Projekt erklärt, warum Spezialkisten mehrere Zehn- oder sogar Hunderttausende Rubel kosten können und wie man eine zerbrechliche Gipsskulptur, ein Gemälde auf Leinwand oder ein grafisches Blatt unter Glas sicher transportiert und warum der Transport von Kunst auch Kunst ist. Die Besucher erfahren, wie behutsam mit Museumsexponaten umgegangen wird, sehen die Unterschiede zwischen Haushaltsverpackungen und professionellen Verpackungsmaterialien und stellen sicher, dass das gewählte Klebeband,
Die Ausstellung präsentiert eine grafische Skizze der Arbeit „TRANSPORTATION“ des russischen Straßenkünstlers Misha Most aus der Serie „The Future of the Past / The Future of the Past“, die geschaffen wurde, um das Auto des Kunstlogistikunternehmens Fineartway zu dekorieren. Erstmals wird Valery Chtaks Installation „Anarquismo individualista“ gezeigt, in der Holzkisten als Leinwände fungieren. Sie bezieht sich auf die Arbeit von Avantgarde-Künstlern, die Bretter, Tapetenstücke, Linoleum in ihren Werken verwendeten. Jacob Yakubov bevorzugt auch nicht standardmäßige Materialien. In Form einer Luftblasenfolie hergestellt, wird das konkrete Objekt „Pop It“ zu „einem Symbol für die Vergänglichkeit der materiellen Umgebung, in der es nichts als Luft gibt“.
Zur Ausstellung gehört auch eine Videoperformance „packing-unpacking“, die die Stadien des Verpackens und Ausstellens von Kunstobjekten vorstellt: vom Öffnen der Klimabox bis zum Aufhängen in Museumshallen.
Projektkuratoren:
- Ausstellung von Alexander Brashkin "Not in Your Mind" 18+
- Kreativität in der Pasta Factory ist die Kunst unserer Zeit
- Performance - Intervention "Aus dem Dossier eines Hundelebens"
- Im Musical Comedy Theatre wird die Operette Ten Brides uraufgeführt …
- Stadttagsfeierprogramm "ART IS CLOSE!"
- ART SPEAK: Wie man Art English spricht
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