Sabirov Alfiz. "AYU BALA" Automatische übersetzen

Mit Unterstützung des Kulturministeriums der Republik Tatarstan und der Marjani-Stiftung (Moskau) am 5. September 2019 um 16 Uhr in der Nationalen Kunstgalerie des Staatlichen Museums der Schönen Künste der Republik Tatarstan (Kasan), der Kreml, der Khazine Museumskomplex, 3. Eingang) Ausstellung von Skulpturen von Alfiz Sabirov "Ayu Ball"

Die Arbeiten des Bildhauers, Preisträgers des Baki Urmanche - Kulturministeriums der Republik Tatarstan, sind nichts weiter als eine Reise eines in uns lebenden Helden in die bezaubernde Welt der Mythologie, die auf den Traditionen der Republik Tatarstan basiert Tataren. Das Motto der Ausstellung lautet „Von den Vorfahren zu den Nachkommen“.

Während dieser Reise kann der Betrachter die Bilder von chthonischen Riesen, mythischen Tieren, Helden und Göttern beobachten, die den Menschen helfen, die Paradoxien des Seins zu verstehen: die Beziehung zwischen Liebe und Hass, Chaos und Raum, Leben und Tod, uralt und Neu.

Konflikte und Reinkarnationen befinden sich an der Schnittstelle von Zeiten, die Generationen verbinden. Die Skulpturen selbst sind in Übergangsformen, als würden sie sich vor den Augen der Menschen verwandeln. Sie dringen in unsere Welt ein und zwingen die Besucher im Kunstraum des Museums, Helden ihrer ungeschriebenen Abenteuer zu werden. Kein Wunder, dass die Idee der Ausstellung eine Erzählung über den inneren Geist des Helden ist, über seine Verbindung zu seinen Vorfahren, über Stärke und ihre Weitergabe von Generation zu Generation. Diese Ausstellung handelt von uns.

Der Meister, der mit kleinen skulpturalen Formen arbeitet und Materialien verschiedener Art kombiniert, erreicht einen zyklopischen Ausdruck von Bedeutungen. In einem ungewöhnlich präzisen, filigranen Spiel aus Textur, Farbe und Volumen kommt die Grundidee der Bilder zum Ausdruck. Alfiz Sabirov beweist auf der Ayu-Ball-Ausstellung einmal mehr, dass er immer anders ist. Seine stolzen Krieger, die mit bizarren Bronzebildern verwoben sind, stehen neben weichen, stromlinienförmigen Gipsformen und spiegeln so den Reichtum des Universums und die kompromisslose Wahrheit wider des Lebens.

Solche einzigartigen und originellen Schöpfer wie Alfiz, ein Meister der Übergangszustände, ein Mythosschöpfer, der von seiner eigenen Kultur inspiriert ist, werden nur alle 50 Jahre mit einem Riesenstich auf den Stoff der Geschichte gestickt. Unsere unmittelbare Aufgabe ist es, die Chance nicht zu verpassen, seine Arbeit zu durchdringen, indem wir kulturelle Gerichte aus Bronze aufgenommen haben, wo sie neue, noch unbekannte Formen und Inkarnationen annehmen.

Die Kuratorin der Ausstellung: Dina Akhmetova, Kunstkritikerin, Chefforscherin und Beraterin des Direktors des Puschkin-Museums der Republik Tatarstan für nationale Kunst.

Die Ausstellung läuft bis zum 2. Oktober 2019.

Jaroslaw Batin

Sabirov Alfiz, Bildhauer. Permian.

Absolvent der Russischen Akademie für Malerei, Skulptur und Architektur Ilya Glazunov, 2005-2011.

Mitglied der VTOO "Union der Künstler Russlands".

Gewinner des Preises des Ministeriums für Kultur der Republik Tatarstan, benannt nach Baki Urmanche, 2017.

Heute ist Sabirov Alfiz einer der erfolgreichsten Bildhauer, dessen Werke sich in vielen Städten in Privatsammlungen großer Sammler befinden. Persönliche Ausstellungen in Paris und andere Ausstellungsprojekte im Ausland und in Russland.

Die Werke des Bildhauers befinden sich in Privatsammlungen: Paris, Grenoble, New York, London, Riga, Tokio, Moskau, St. Petersburg, Nischni Nowgorod, Jekaterinburg, Perm, Tjumen, Krasnojarsk, Irkutsk.