"Prix Pictet. Hoffnung" Automatische übersetzen

Vom 14. Februar bis 13. März 2020 zeigt das Muravyev-Apostolov Museum-Estate im Rahmen des achten Internationalen Fotowettbewerbs Prix Pictet eine Ausstellung mit 12 Finalisten. Das Thema des aktuellen Preiszyklus lautet „Hoffnung“. Der weltberühmte Prix Pictet-Preis wird für herausragende Fotokunstwerke verliehen, die die Aufmerksamkeit der Weltgemeinschaft auf die wichtigsten sozialen und ökologischen Probleme lenken, die eine Bedrohung für die Menschheit darstellen.

Der Preisfonds des Prix Pictet ist mit 100 000 Franken dotiert und wird für eine Reihe von Werken verliehen, die das erklärte Thema am deutlichsten und am deutlichsten herausstellen.

In den Jahren 2018-2019 haben Nominierte des Prix Pictet aus der ganzen Welt mehr als 600 Kandidaten für den Wettbewerb nominiert, die ihrerseits mehr als 4.800 Fotos geschickt haben. Die Shortlist der 12 Finalisten, die auf der Ausstellung „Prix Pictet. Hoffnung ". Teilnehmer: Shahidul Alam (Bangladesch), Joana Chomali (Elfenbeinküste), Margaret Courtney-Clark (Namibia), Rena Effendi (Aserbaidschan), Lucas Folla (USA), Janel Lynch (USA), Ross McDonnell (Irland)), Gideon Mendel (Südafrika), Ivor Prikett (Irland), Robin Road (Südafrika), Avoisk van der Molen (Niederlande), Alexia Webster (Südafrika). Der Gewinner des Hope-Zyklus wurde bei der Preisverleihung bekannt gegeben Der Prix Pictet Award wurde Joan Chomali, einem Fotografen aus Côte d’Ivoire, für seine Werkreihe Ça va aller („Alles wird gut“) verliehen, die Bilder der Stadt Gran Basam enthält in Côte d’Ivoire, aufgenommen drei Wochen nach dem Terroranschlag an einem örtlichen Strand am 13. März 2016. Der Gewinner wurde von einer unabhängigen Jury unter der Leitung des Vorsitzenden des Expertenrates, Sir David King, ermittelt, der die Serie des Künstlers nannte arbeitet “einzigartige und unverwechselbare Meditation über die Fähigkeit des menschlichen Geistes, das richtige t zu verteidigen o auch unter den tragischsten Umständen auf Schwierigkeiten hoffen und sie überwinden. “

Der Prix Pictet Award wurde 2008 von der Pictet-Gruppe gegründet und gilt heute als der international führende Preis im Bereich der Fotografie. Der gesamte Ausstellungszyklus des Preises dauert 18 Monate und ist einem bestimmten Thema gewidmet, das die ökologischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit widerspiegelt und eine aktive gesellschaftliche Diskussion über Probleme im Bereich der nachhaltigen Entwicklung anregen kann. Themen der vergangenen Spielzeiten: "Wasser", "Erde", "Wachstum", "Kraft", "Konsum", "Unordnung", "Weltraum". Hauptziel des Wettbewerbs ist es, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf globale Umwelt- und Sozialprobleme zu lenken.

In einer Erklärung im Namen der Jury bemerkte insbesondere der Vorsitzende, Sir David King: „Wir wurden vom Ehrenpräsidenten des Preises des kürzlich verstorbenen Kofi Annan inspiriert, der in seiner Begrüßungsrede bei der letzten Prix Pictet-Zeremonie sprach über die Fähigkeit der Menschheit, in Katastrophen und Prüfungen Hoffnung zu schöpfen, und seine unausrottbare Überzeugung, dass es nicht zu spät ist, den katastrophalen Schaden zu stoppen, den wir der Tierwelt und ihren am stärksten gefährdeten Einwohnern zugefügt haben. Machen wir uns nichts vor und geben wir zu, dass sich die Krise in den letzten zwei Jahren nur verschärft hat. Trotzdem bleibt die Hoffnung bestehen, auch wenn sie gespenstisch und zerbrechlich ist. Die Arbeit der in die engere Wahl gezogenen Fotografen unterstreicht einmal mehr die große Hoffnung, die sich im Prix Pictet-Wettbewerb widerspiegelt - eine Wette, die wir alle mit der Zukunft abschließen, dass Kunst Taten und Siege inspirieren kann, wenn Worte einfach machtlos sind. "

Nach den Ergebnissen des Prix Pictet-Wettbewerbs veröffentlicht teNeues ein Buch / einen Katalog mit einer detaillierten Dokumentation aller Arbeiten der Finalisten. Darüber hinaus enthält die Veröffentlichung Abbildungen der Arbeit anderer Nominierter und Artikel führender Experten zum Thema dieses Wettbewerbs. Im November 2019 startete Prix Pictet die erste Podcast-Serie mit dem Titel Prix Pictet: Ein Blick auf Nachhaltigkeit.

Nach Abschluss der ersten Ausstellung dieser Saison, die im Victoria and Albert Museum in London stattfand, begaben sich die Finalisten auf Welttournee. Fotos haben bereits Tokio und Zürich besucht, und nach Moskau werden sie nach New York, Lausanne, Dublin und in andere Städte reisen.