"Portal Zaryadye" Automatische übersetzen

Das nach AV Shchuseva benannte Staatliche Architekturmuseum präsentiert das Ausstellungsprojekt „Zaryadye Portal“, in dessen Rahmen 15 Werke zeitgenössischer russischer Künstler präsentiert werden. Jedes Werk ist eine Reflexion, Provokation oder Frage zum Thema der Anklage; und auch die Aktualisierung der Frage seiner Beziehung zu den ästhetischen, politischen und wirtschaftlichen Ordnungen des späten Moskauer Kapitalismus im 21. Jahrhundert.

Der Zaryadye Park, der am Tag der Stadt im Jahr 2017 eröffnet wurde, ist ein teures Imageprojekt in der Nähe des Kremls. Es wurde von den Architekten der Manhattan High Line auf dem Gelände des Rossiya Hotels entworfen. Der Zaryadye Park ist laut Kulturexperte Anton Kalgaev das „Portal zur Hölle“. Der Architekt Timur Bashkaev antwortete ihm: "Nicht nur ein Portal zur Hölle, sondern auch zum Paradies!"

Die Ausstellung basiert auf „Zaryadyeology“ - einem gemeinsamen Forschungsprojekt des Architekturanthropologen Michal Murawski (University College London) und einer Gruppe von Studenten und Mitarbeitern der AA Vysokovsky Urban School. Die an der Ausstellung teilnehmenden Künstler wurden aufgefordert, ihre Interpretationen der präsentierten ethnografischen Arbeiten in das konzeptuelle oder materielle Wesen der von ihnen geschaffenen Charge-Works einzubeziehen.

Die Ausstellung bietet ein umfangreiches Programm an Diskussionen, Performances und Vorträgen, die im Architekturmuseum, im Zaryadye-Park selbst und beim Archstoyanie-Festival in Nikola-Lenivets stattfinden werden. Die Ausstellung ist Teil des parallelen Programms der 7. Internationalen Biennale für junge Kunst in Moskau.

Detaillierte Informationen zum Projekt finden Sie auf der bit-Website. do / zaryadyology

Künstler: Sergey Kishchenko / Maxim Iljuchin, Alexey Taruts, Alexey Korsi, Maria Kremer, Aleskander Morozov, Isadorino Gora, TSEH, Anya Schewtschenko, Ariadna Arendt, Hanna Zubkova, Anton Zabrodin, Kirill Melamud, Maxim Spivakov, Marina Moskalenko, Egor Isaev.

Das Projekt wurde mit Unterstützung von Sponsoren und Partnern erstellt:

Moskau:

Friedrich-Naumann-Stiftung für Freiheit;
Goethe-Institut in Moskau;
Polnisches Kulturzentrum in Moskau;
Hochschule für Urbanistik nach AA Vysokovsky benannt

London:

University College London (UCL) Große Herausforderung für nachhaltige Städte;
Die Bartlett School of Architecture (Architekturforschungsfonds);
Die Schule für Slawistik und Osteuropastudien (SSEES), University College London;
Das Randzentrum für das Studium der sozialen und kulturellen Komplexität, UCL SSEES;
Der Leverhulme Trust.