Hähne über Fuji. Moderne japanische Grafiken Automatische übersetzen
с 26 Января
по 28 АпреляТворческий кластер „АРТМУЗА“
Васильевский остров, 13 линия, д.70
Санкт-Петербург
Das Erarta Museum für zeitgenössische Kunst präsentiert die Ausstellung „Hähne über dem Fuji“ und öffnet ein Portal zur Welt der zeitgenössischen japanischen Grafik
- Mehr als vierzig Werke berühmter japanischer Künstler
- Traditionen der östlichen kontemplativen Kultur kombiniert mit westlichen Drucktechnologien
- Ein Hauch der geheimnisvollen Kultur Japans
Das moderne Japan ist ein Land der Traditionen und Innovationen, ein unverwechselbarer Teil der westlichen Welt, der „östlich des Ostens“ liegt.
Japan, als Land der Originalität und Hochkultur, öffnete sich bereits im 19. Jahrhundert dank der Ukiyo-e-Druckgrafik (traditionelle Längsholzschnitte) der Welt. Die Klassiker des Ukiyo-e, Hiroshige (1797–1858) und Hokusai (1760–1849), lebten lange und brachten ihre reichen Erfahrungen in die Kunst ein. Der heilige Berg Fuji, einer der am meisten verehrten Schreine und eine Quelle des Nationalstolzes, wird oft in ihren Werken erwähnt.
Bis heute ist die Druckgrafik als Bereich der bildenden Kunst in Japan weiterhin von großer Bedeutung, und Fuji bleibt eine Quelle endloser Inspiration für Künstler.
Die Ausstellung in Erarta präsentiert die Werke von zwölf japanischen Grafikern, die in den letzten vierzig Jahren entstanden sind und ein breites Spektrum an Trends und Genres abdecken: Symbolismus, meditative Abstraktion, Illustrationen für Denkmäler der japanischen Literatur, Surrealismus, Alltagsskizzen, Hyperrealismus. Bei den meisten Autoren handelt es sich um berühmte Meister, die das 70. Lebensjahr entweder bereits überschritten haben oder kurz davor stehen. Zur Gruppe gehören jedoch auch einige jüngere Grafiker.
„Printosaurier“, wie sich manche Autoren ironisch nennen, sind Vertreter der Nachkriegsgeneration japanischer Künstler. Nun gibt es nicht mehr viele, die die arbeitsintensive traditionelle Kunst der Druckgrafik bewahren und weiterentwickeln, ohne auf die Hilfe eines Computers zurückzugreifen, aber sie führen in der Kunst einen fruchtbaren Dialog zwischen Flüchtigem und Ewigem, Ost und West, Tradition und Moderne fort.
Die für die Ausstellung ausgewählten Werke repräsentieren ein breites Spektrum an Techniken: Holzschnitt (Seiko Kawachi), Mezzotinta (Katsunori Hamanishi, Hiroaki Miyayama, Masataka Kuroyanagi), Lithographie (Harumi Sonoyama, Akito Tanimura, Mihoko Sekiguchi), Siebdruck (Michiko Hisida), Schienbein -Colle (Yuji Hiratsuka) sowie kombinierte Techniken (Takeshi Saito, Sanae Yamamoto, Norimasa Mizutani).
Zum ersten Mal wird dem St. Petersburger Publikum eine Überblicksausstellung der Meister der modernen japanischen Druckgrafik präsentiert. Die Werke dieser Künstler wurden in vielen Ländern Asiens, Europas und Amerikas ausgestellt und mehrfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet.
Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Kurator Andrey Martynov organisiert.
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