Persönliche Ausstellung von Evgeny Skachkov "Erinnerung, in Stein gemeißelt" Automatische übersetzen

Am 6. November wird in der Galerie für sibirische Kunst (Karl Marx St., 23) eine persönliche Ausstellung des berühmten Irkutsker Bildhauers Jewgeni Skatschow eröffnet, die dem 75. Jahrestag des Autors gewidmet ist. Die Ausstellung wurde "In Stein gemeißelte Erinnerung" genannt und umfasst Werke kleiner plastischer Kunst, Skulpturen sowie Fotografien monumentaler Werke.

Das erste große Werk des Bildhauers in der Region Irkutsk ist die Schaffung einer sieben Meter hohen Skulptur eines Reiters am Eingang zum Nationalbezirk Ust-Orda, für deren Herstellung der Autor drei Jahre brauchte. Die nächsten bedeutenden Kreationen von Skachkov waren die Figuren von Athleten auf der Vorderseite des Sportpalastes, das Wappen auf dem Gebäude der Regionalverwaltung. Evgeny Ivanovich schuf in seinem Leben viel: Gedenkkomplexe, Reliefs und Reliefs an Gebäuden, Gedenktafeln, Stuckleisten, Denkmäler, dekorative Skulpturen. Das Ergebnis seiner Arbeit sind skulpturale Dekorationen für das Gebäude der Regierung der Region Irkutsk und Khakassia, des Irkutsk House of Actors, der wissenschaftlichen Bibliothek (Weißes Haus), des Irkutsk Bahnhofs und des nach NP Okhlopkov benannten Irkutsk Drama Theatre.

Die Ausstellung zeigt einen weiteren Bereich der künstlerischen Interessen des Künstlers - die kleine Plastizität, die durch die Aufmerksamkeit des Autors für das innere psychologische Leben des Modells und seine charakteristische realistische Modellierung der Form gekennzeichnet ist.

Evgeny Ivanovich Skachkov wurde 1945 in der Stadt Kamensk-Uralsky in der Region Swerdlowsk geboren. Er absolvierte die Schule für Energietechnik in Krasnojarsk und arbeitete am Bau des Wasserkraftwerks Krasnojarsk (1967-1970). Er studierte Bildhauerei in den Kreativwerkstätten von Vitaly Levashov, Yuri Ishkhanov (Krasnojarsk) und Vitaly Tsigal (Moskau). Mitglied der regionalen Zweigstelle Irkutsk der Union der Künstler Russlands seit 1991.

Evgeny Skachkovs Ausstellung "In Stein gemeißelte Erinnerung" ist vom 6. bis 29. November in der Galerie für sibirische Kunst (Karl Marx St., 23) zu sehen. Aufgrund der schwierigen epidemiologischen Situation ist ein Museumsbesuch nur nach Vereinbarung möglich (Tel.: 33-43-89). Das Museum hat einen Maskenmodus.