Pawel Rostowski. "Tte-à-tête" 0+ Automatische übersetzen

Galerie "Lecture Corner", 2. OG

Eine Geschichte ohne ein einziges Wort zu erzählen - das ARTMUZA Museum beherbergt eine persönliche Ausstellung von Pavel Rostovsky, der für seinen sanften Humor und seinen unnachahmlichen Stil der dekorativen Malerei bekannt ist.

Der Künstler nennt seine Ausstellung "Tet-a-Tet" und deutet an, dass manchmal die besten Geschichten passieren und mit jemandem allein in einem persönlichen Gespräch erzählt werden. Pavel Rostovsky ist bekannt für seine Herangehensweise: Als Mann der wenigen Worte nutzt er die bildende Kunst als Möglichkeit des Geschichtenerzählens, des Dialogs mit dem Betrachter. Seine Bilder in der Ausstellung sind ein Eintauchen in eine alternative Realität, in der Alltagssituationen mit "pastellfarbener" Wärme und sogar Magie aufgeladen sind. Sie sind die "Visitenkarte" des Autors; sanfte Ironie und Witze werden manchmal gelesen, nachdem die gesamte dargestellte Geschichte "gelesen" wurde.

Der Künstler präsentiert seine bekanntesten und neusten Gemälde, die alle durch Stimmung, ironische Idee und Sympathie eint. „Ohne einen Laut auszusprechen, wollte ich so viel wie möglich erzählen, so viel wie möglich zeigen und mit Ihnen die tonische Wirkung unserer seltenen Begegnungen teilen.“

Pavel Rostovsky ist ein St. Petersburger Künstler, Mitglied der Union of Artists (Sektion Poster), arbeitet in einem Genre, das noch nicht klar definiert ist - er selbst definiert seine Arbeit als dekorative Malerei, Malerei auf einer Ebene. Pavel ist Absolvent von zwei der besten St. Petersburger Kunstalma Mater, verschiedene Schulen beeinflussten seine kreative Weltsicht: Er versuchte sich vom Realismus zu lösen, er versuchte sich in Abstraktion, Minimalismus, kam zur dekorativen Malerei, verwendet aber gleichzeitig klassische Materialien - Ölfarben. Seit 2010 nimmt er regelmäßig an Ausstellungen teil, auch international (persönliche Ausstellung "Joker" in Berlin, Deutschland, 2015).

Die Vernissage in Anwesenheit des Autors findet am 1. Dezember 2021 statt, die Ausstellung läuft zwei Monate.

Kuratorin - Marina Gurewitsch.