PAVEL KOZYR "AUS DEM TAGEBUCH" Automatische übersetzen

„Du bist wieder bei mir, neblige Visionen,
Ich flackerte in meiner Jugend für eine lange Zeit…
Wirst du im Griff der Inspiration gehalten?
Wurden wieder Träume geschenkt? "
Johann Wolfgang Goethe
Faust

Pavel Markianovich Kozyr wurde 1947 in Moskau geboren. 1971 absolvierte er die Moskauer Kunstschule am Institut. IN UND. Surikov in der Klasse der Malerei. Dann die Höhere Schule für industrielle Kunst (ehemals Stroganov). 1975 wurde er Mitglied der Union der Künstler der UdSSR. Er ist Preisträger des Leo-Tolstoi-Preises in Jasnaja Poljana, Preisträger des Moskauer Komsomol-Preises, hat ein Diplom des Landwirtschaftsministeriums.

Er begann seine Karriere als Künstler als Kind und studierte im House of Pioneers beim Bildhauer VA Vatagina. Bereits an der Moskauer Kunstschule erhielt er Anerkennung im künstlerischen Umfeld seiner Kollegen (Erster Preis über den Zweiten Weltkrieg), von denen viele kämpften. Sammler machten auf die Arbeit von Pavel Kozyr aufmerksam, als er Student am Stroganov-Institut war. Seine Arbeit wurde an fast alle Delegationen verliehen, die zu offiziellen Besuchen nach Moskau kamen. Die Werke des Autors befinden sich in der Sammlung des Ministeriums für Kultur der Russischen Föderation mit VV Putin, Patriarch Alexy II., Fidel Castro, König von Spanien, in Privatsammlungen in Russland, Großbritannien, Bahrain, der Schweiz, Frankreich, Spanien, Deutschland, Schweden, Kuba, Amerika.

Die Ausstellung „From the Diary“ ist eine Art Retrospektive. Darauf sehen die Betrachter die in verschiedenen Jahren vom Künstler geschaffenen Werke in Form von Skizzen aus Tagebüchern und einigen Werken der letzten Zeit. Hierbei handelt es sich nicht um vorbereitende Zeichnungen für Genrebilder, sondern um eigenständige fertige Werke, die eine besondere visuelle Erzählung, eine eigene Bildsprache und Illustrationen der persönlichen Geschichte des Autors enthalten. Unter ihnen sind zum Beispiel die Werke der späten 80er Jahre, vereint durch das gemeinsame Thema der Einsamkeit des Schöpfers in der Welt um ihn herum, bevölkert von „respektablen“ Einwohnern, die fest auf der Erde verankert sind und an der Starrheit von festhalten Selbstbewusstsein: "Russian Diogenes", "Skizze des" Palastes der Sowjets "," Das ist mir widerlich "," The Prodigal Son "sowie zwei Werke von 2015:" Flowers of War "und" Centaur und Amazon “. Diese Zeichnungen über die Technik der Ausführung verbinden Konventionalität und sogar eine gewisse Bosheit der radikalen Zweige der russischen Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts mit einer eleganten Note im Geiste der besten Zeichner der nördlichen Renaissance.

Die Verbindung von Zeiten, die Unveränderlichkeit und Selbstwiederholbarkeit des Lebenszyklus eines denkenden, schaffenden Menschen im Kontext der Geschichte eines bestimmten Landes ist ein deutlich sichtbares Paradigma in der Arbeit von Pavel Kozyr. Dieses Paradigma bestimmt die Art des künstlerischen Ausdrucks des Bildes durch die Kombination von avantgardistischen und traditionellen visuellen Techniken (The Tower of Babel, 1971, The Phantom of Communism, Triptychon, 2004) Das Format der auf der Ausstellung präsentierten Werke versetzt den Betrachter jedoch in die Reflexion und Selbstbeobachtung, wodurch die Ausstellung so relevant wird. Das Thema Erinnerungen, persönliche Geschichte, persönlicher Mythos ist allen Menschen nahe und verursacht deshalb eine lebhafte Resonanz von einem breiten Publikum.

Die eintägige Ausstellung ist am 2. Oktober 2015 von 18:00 bis 22:00 Uhr für Besucher geöffnet

Freier Eintritt

OMELCHENKO-GALERIE: Moskau, Starokonyushenny per., 32